150 Treffer

Lehrplan / Planungsunterlagen Deutsch, Schwyz

Lehrplan und Planungsunterlagen Primarstufe und Sekundarstufe I, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Übersicht der Kompetenzen "Die Sprachstarken 2-6", Verknüpfungspunkte ICT / "Die Sprachstarken", diverse Links zu Leseförderung.

Zuletzt bearbeitet: 27.07.2021

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Schwyz

Unter diesem Link sind folgende Dokumente zu finden:

Anmeldeverfahren HSK, diverse Anmeldeformulare, Rahmenbedingungen HSK, aktuelle HSK-Kursorte und HSK-Koordinaten, HSK-Notenblatt, Elternflyer HSK in diversen Sprachen.

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Schwyz

Folgende Dokumente sind unter diesem Link zu finden: DaZ-Empfehlungen, Merkblatt zu "Sprachgewandt", FAQs zu "Sprachgewandt", DaZ-Flyer, Links zu DaZ-Materialien

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Lehrplan, Kanton Thurgau

Zuletzt bearbeitet: 12.02.2021

Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I, BKZ

Wesentliche didaktische Prinzipien für den Fremdsprachenunterricht auf der Primar- wie auf der Sekundarschule.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, BKZ

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Kohärenz PS-Sek I im Fachbereich Englisch, Version New Inspiration, BKZ

Das Dokument dient dem sukzessiven und bedarfsgerechten Übergang von der Primarschule zur Sekundarstufe I im Englischunterricht. Es bietet Hilfestellungen zur Handhabung der Passung des Englischunterrichts auf der Sekundarstufe I in der Arbeit mit dem Lehrmittel New Inspiration.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht auf der Sek I, BKZ

Verschiedene Methoden für den modernen Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I.

Methodenkoffer.pdf (124.27 KB)
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Wegleitung Deutsch als Zweitsprache, Nidwalden

Die vorliegende Wegleitung für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist eine Überarbeitung des Dokuments "Deutsch als Zweitsprache, Rahmenbedingungen" vom November 2010.

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besuchen nicht nur Unterricht in DaZ, sondern teilweise auch noch freiwillig den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Deswegen finden sich in der Wegleitung auch Hinweise zu HSK.

DaZ_Wegleitung.PDF (1.58 MB)
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Aufbau Grammatischer Kompetenzen im Fachbereich Englisch, Version New Inspiration, BKZ

Die Übersicht zum Aufbau der grammatischen Kompetenzen in Englisch vom 3. bis 9. Schuljahr zeigt einerseits welche Strukturen die Lernenden bereits in der Primarschule lernen. Andererseits wird auch ersichtlich, wo und wie oft innerhalb von New Inspiration eine grammtische Struktur bearbeitet wird.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
​- Planungshilfen
- Lehrmittel
​- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022

Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Aargau

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Europäisches Sprachenportfolio und Lingualevel, Status und Weiterbildung, Obwalden

Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020

Umgang mit Lernschwierigkeiten im Fremdsprachenunterricht, Obwalden

Hintergrund und Praxishilfen bezüglich: Die neue Fremdsprachendidaktik als eine Mehrsprachigkeitsdidaktik / Individualisierender Fremdsprachenunterricht / Problemfelder bei Kindern mit Lernschwierigkeiten und besonderen Lernvoraussetzungen

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Dispensation vom Fremdsprachenunterricht, Weisungen Primarstufe, Obwalden

Weisungen zur generellen Dispensation vom Fremdsprachenunterricht im Kanton Obwalden.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Deutsch als Zweitsprache, Vollzugsrichtlinien Obwalden

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Fördern oder dispensieren? - Grundlagenbericht zum obligatorischen Unterricht von zwei Fremdsprachen ab der Primarstufe in der Ost- und Zentralschweiz

Die Einführung zweier obligatorischer Fremdsprachen (zweite Landessprache und Englisch) ab der Primarschule findet gegenwärtig in den meisten Schweizer Kantonen statt oder ist bereits abgeschlossen. In jüngster Zeit werden in der öffentlichen und politischen Diskussion vermehrt Bedenken geäussert, ob die Lernenden und die Lehrpersonen dadurch nicht überfordert würden. Als "Lösung" werden unter anderem Dispensationen vom obligatorischen Fremdsprachenunterricht in Betracht gezogen.

Der Grundlagenbericht „Fördern oder Dispensieren“ wurde von einem Autorenteam des Instituts Fachdidaktik Sprachen der PHSG verfasst und richtet sich primär an Akteure der Bildungspolitik, Bildungsverwaltung sowie der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Sein Ziel ist es, aus sprachwissenschaftlicher, sprachdidaktischer und bildungspolitischer Perspektive Grundlagen für eine differenzierte Diskussion zu liefern.

Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Lehrplananpassung Deutsch 7.-9. Schuljahr, Luzern

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Website Lingualevel

Instrumente zur Evaluation von Fremdsprachenkompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020

Website Europäisches Sprachenportfolio

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Reglement Standardsprache, Basel-Landschaft

In der Primar- und Sekundarschule ist die deutsche Standardsprache Unterrichtssprache. Im Fremdsprachenunterricht ist die Zielsprache Unterrichtssprache.

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Bildungsangebot der Volksschule des Kt. Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Website Austauschmöglichkeiten, Basel-Landschaft

Auf dieser Website finden SchülerInnen und Schüler, sowie deren Eltern und Lehrpersonen Informationen und Dokumente zu Austauschprojekten mit der Romandie, dem Tessin und dem Elsass.

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft

Kantonale Informationen zum Lehrplan mit Stoffinhalten und Themen: Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft

Übersicht Lehrplan mit Kompetenzbeschreibungen

  • Navigation im Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft: Französisch
  • Navigation im Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft: Englisch
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Frühe Sprachförderung, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Sprachenpolitik des Kantons Zürich

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Hochdeutsch als Unterrichtssprache, Zürich

Die deutsche Standardsprache wird in der gesamten Schulzeit verstärkt gefördert, indem sie auf der Kindergartenstufe teilweise und ab der 1. Klasse der Primarstufe grundsätzlich als Unterrichtssprache verwendet wird. Für Schulen mit einem hohen Anteil fremdsprachiger Kinder bestehen zudem unterstützende Angebote (Qualität in multikulturellen Schulen, QUIMS), dies insbesondere auch im Bereich der Sprachförderung (z. B. dort aufgeschaltete Broschüren: «Handreichung Sprachförderung in der Schulprogrammarbeit» und «Qualitätsmerkmale zum Handlungsfeld Sprachförderung»).
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Fachbereich Sprachen

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zürich

Der DaZ-Unterricht wird ab dem Kindergarten in allen Stufen angeboten. DaZ-Lehrmittel stehen im Lehrmittelverlag Zürich zur Verfügung. DaZ-Lehrpersonen müssen über eine Zusatzqualifikation im Umgang eines CAS verfügen. Der Sprachstand wird mit dem Instrumentarium «Sprachgewandt» erhoben und die Förderung wird individuell geplant.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Zürich

In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können die mehrsprachigen Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen in ihrer Muttersprache und ihre Kenntnisse über die Herkunftskultur erweitern. Ein Rahmenlehrplan bildet die Basis für die pädagogische Koordination mit der Volksschule. Das Volksschulamt und die Gemeinden unterstützen die Trägerschaften – Botschaften und Elternvereine – in der Organisation. Eine gute Zusammenarbeit von Volksschul- und HSK-Lehrpersonen in Lernprojekten und in der Arbeit mit den Eltern bringt insbesondere in städtischen Schulen einen hohen Nutzen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Englisch, Zürich

Lehrmittel-Alternativobligatorium: Seit dem Schuljahr 2013/14 können die Schulgemeinden für den Unterricht in Englisch auf der Primarstufe zwischen zwei und auf der Sekundarstufe I unter drei verschiedenen unterrichtsleitenden Lehrmitteln wählen. Diese Regelung gilt befristet bis Ende Schuljahr 2021/22. Welches Englischlehrmittel verwendet werden soll, legen die Schulpflegen fest.
Drei obligatorische Englischlehrmittel des Lehrmittelverlags Zürich sind bereits eingeführt: «First Choice» auf der Unter-, «Explorers» auf der Mittel- und «Voices» sowie «Voices basic» auf der Sekundarstufe I. Alternativ dazu können seit Schuljahr 2013/14 auch folgende Lehrmittel unterrichtsleitend eingesetzt werden: Auf der Unter- und Mittelstufe «Young World» und auf der Sekundarstufe «New Inspiration» oder «English Plus».
«Voices basic 1 bis 3» für die grundlegende Anforderungsstufe: Das Lehrmittel «Voices» ist um eine Version für die grundlegende Anforderungsstufe erweitert worden. Dabei bleibt der didaktische Ansatz, aber die sprachliche Komplexität wird reduziert. Die Alltagssprache erhält mehr Raum und eine «Grammar Bank» erklärt auf Deutsch die behandelten sprachlichen Phänomene mit zusätzlichen Übungsmöglichkeiten.
Im Schuljahr 2015/16 wurde eine Neubeurteilung der Lehrmittelsituation für den Unterricht in Englisch vorgenommen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt_Sprache Englisch

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Französisch, Zürich

Seit dem Schuljahr 2017/18 wird im Französischunterricht das Lehrmittel "Dis donc!" eingesetzt. Das Französischlehrmittel orientiert sich am Lehrplan 21, an den Grundkompetenzen für Fremdsprachen der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS) sowie am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Es wird vom Lehrmittelverlag Zürich in Kooperation mit dem Lehrmittelverlag St. Gallen produziert. Die Einführung erfolgt im Kanton Zürich gestaffelt und ist im Schuljahr 2021/22 mit der Verwendung in der 3. Sekundarklasse abgeschlossen.

Informationen zum neuen Französischlehrmittel
BRB 21/2016 Freigabe des Französischlehrmittels «dis donc»
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Sprache Französisch

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Europäisches Sprachenportfolio (ESP) und lingualevel, Zürich

Da die heutigen Lehrmittel gleiche Elemente und Methoden wie das ESP aufgreifen und vermitteln, wird auf eine obligatorische Einführung des ESP verzichtet. Materialien dazu stehen jedoch weiterhin zur Verfügung.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Europäisches Sprachenportfolio (ESP) und lingualevel

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Beurteilung und Zeugnisse, Zürich

Im Fachbereich Sprachen wird je eine Gesamtnote erteilt, in Deutsch ab der 2., in Englisch ab der 4. und in Französisch ab der 5. Klasse der Primarstufe. Am Ende des Schuljahres werden zusätzlich die vier Teilkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben auf einer Viererskala beurteilt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Sprachfertigkeiten in der Beurteilung berücksichtigt werden. Aus dem Unterricht in HSK wird eine Gesamtnote ins Zeugnis eingetragen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Zeugnisse

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Kultur- und Sprachaustausch, Zürich

Der Kanton Zürich fördert in Zusammenarbeit mit der Agentur Movetia den Kultur- und Sprachaustausch. 

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Lehrpläne Zürich

Zuletzt bearbeitet: 15.04.2020

Standardprüfungen im Fürstentum Liechtenstein

2010-2019 wurden in Liechtenstein Standardprüfungen am Ende der 3. und 5. Klasse sowie in der Mitte der 8. Klasse durchgeführt. Grundlage dazu bildeten die aus dem Lehrplan erarbeiteten Content Standards in Deutsch, Englisch und Mathematik.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Lehrplan und Stundentafeln im Fürstentum Liechtenstein

Mit dem Schuljahr 2019/2020 hat in Liechtenstein die Einführungsphase für den neuen Lehrplan "LiLe" begonnen. Er basiert auf dem Lehrplan 21 mit Anpassungen für das Fürstentum Liechtenstein. Die Einführungsphase dauert vier Schuljahre und endet 2023.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Kantonales Konzept zum Sprachenunterricht, Wallis

Das kantonale Konzept zum Sprachenunterricht beinhaltet in Kurzform den Sprachenunterricht inklusive Sprachaustausche und verschiedene Formen des bilingualen Unterrichts.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques, BSA-BEL, Wallis

Das Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques steht Schulen, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern zur Verfügung.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Movetia, nationale Agentur für Austausch und Mobilität

Movetia ist die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität. Sie fördert und unterstützt Projekte und Aktivitäten im Bereich von Austausch und Mobilität in der Aus- und Weiterbildung auf nationaler und internationaler Ebene, sowohl im schulischen als auch im ausserschulischen Bereich. Movetia vernetzt Organisationen und Institutionen im Bereich Austausch und Mobilität und bringt Anbieter sowie interessierte Nutzer von Projekten und Aktivitäten zusammen.
Movetia wird getragen von der Schweizerischen Stiftung für die Förderung von Austausch und Mobilität (SFAM). Die SFAM wurde im März 2016 vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), dem Bundesamt für Kultur (BAK), dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) gegründet.

 

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Kantonale Anlaufstellen für den Austausch

Die kantonalen Bildungsdepartemente unterstützen Austausch von Schülerinnen und Schülern, Klassen und Lehrpersonen. Jeder Kanton verfügt über einen – je nach Kanton sind es mehrere - Austauschverantwortliche. Sie informieren, beraten und unterstützen Austauschinteressierte im jeweiligen Kanton und arbeiten mit der Schweizerischen Agentur für Austausch und Mobiliät, movetia zusammen.

 

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Austausch und Mobilität, Klassenaustausch und Schüleraustausch

Klassenaustausch und Schüleraustausch schweizweit

Der Austausch von Ideen und neue Erfahrungen mit Kindern desselben Alters verstärkt das Interesse der Schülerinnen und Schüler an der Sprache, die sie lernen. Klassen (Schülerinnen und Schüler) aus verschiedenen Sprachregionen können sich auf ganz unterschiedliche Art begegnen: bei gemeinsamen Aktivitäten, bei gegenseitigen Besuchen oder bei einem Austausch von Halbklassen. Movetia unterstützt solche Begegnungen für Klassen der obligatorischen Schule, der Mittelschule und der Berufsschule. Anträge können von Lehrpersonen oder Schulen gestellt werden.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Vergleich Lehrpläne BKZ, VS und FR - Lehrplan 21

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

fördern und fordern, Solothurn

Die Schule hat die schwierige Aufgabe sowohl zu fördern als auch zu selektionieren. Beurteilen und Bewerten ist deshalb ein sensibler Bereich im Unterricht. Die Broschüre „fördern und fordern“ beschreibt die ganzheitliche Beurteilungspraxis ausführlich und gibt den Lehrpersonen eine fachlich fundierte und praxisnahe Umsetzungshilfe.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Laufbahnreglement für die Volksschule, Solothurn

Das Laufbahnreglement enthält Beschreibungen der Formen der Beurteilung, der Beurteilungsinstrumente sowie die Vorschriften für Zeugnisse und Promotion. Das Übertrittsverfahren von der Primarstufe in die Sekundarstufe I ist neu als Empfehlungsverfahren gestaltet.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Frühe Sprachförderung, Zürich

Die frühe Sprachförderung ist eines der wichtigsten Ziele der Strategie Frühe Förderung im Kanton Zürich. Hierzu lancierte die Bildungsdirektion das Projekt „Spielgruppe plus“. Inzwischen arbeiten rund 80 Spielgruppen des Kantons Zürich mit diesem Förderansatz. Eltern schätzen dieses Angebot besonders, weil ihre Kinder von den vielfältigen Erfahrungen in Spielgruppen plus profitieren. In der laufenden Legislatur legt die Bildungsdirektion einen Schwerpunkt auf die frühe Sprachbildung. Sie bezieht sich dabei auch auf die Legislaturschwerpunkte des Regierungsrates 2019-2023.

„Spielgruppe plus“

In Spielgruppe plus werden Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt zwei Mal pro Woche rund zwei Stunden betreut und sprachlich gefördert. Im Mittelpunkt des Sprachförderansatzes stehen die Beziehungsentwicklung der Kinder zu den Bezugspersonen und eine ganzheitliche Sprachentwicklung, die sinnlich ist und handelnd im Spiel stattfindet. Für die spielergänzenden Sprachlernsequenzen von rund fünfzehn Minuten pro Spielgruppentag werden ausgewählte Materialien eingesetzt. Das Konzept und die Materialien rund um „Spielgruppe plus“ werden weiterentwickelt. Sie sollen für alle Betreuungsinstitutionen zugänglich sein und zum Gelingen einer durchgängigen Sprachförderung und der Übergänge beitragen.

Durchgängige Sprachförderung

In einem Projekt, das die EDK finanziell unterstützte, liess die Bildungsdirektion bestehende Praktiken in der frühen Sprachförderung im Kanton Zürich untersuchen. Die Studie sollte aufzeigen, welche Bedeutung die verschiedenen Akteure im Feld einer durchgängigen Sprachförderung zumessen und mit welchen Massnahmen diese gewährleistet werden soll. Aus den Ergebnissen der Studie wurden Empfehlungen abgeleitet und in einem Bericht zusammengestellt. Der Bericht liegt seit Dezember 2013 vor.

Zuletzt bearbeitet: 27.08.2020

Datenbank zum Unterricht in HSK in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein

Datenbank zum Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein
Diese Datenbank informiert über:

  • Wo und in welchen Sprachen wird HSK-Unterricht für Kinder mit
    Migrationshintergrund angeboten?
  • Welches sind die rechtlichen Grundlagen?
  • Welches sind die Rahmenbedingungen für den Unterricht?

Sie finden Daten aus allen Kantonen und aus dem Fürstentum Liechtenstein. Die Datenbank basiert auf einer Umfrage bei den Kontaktstellen für HSK-Unterricht im Frühjahr 2014.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Schweizer Mehrsprachigkeitsforschung

Das Wissenschaftliche Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit betreibt im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft angewandte Forschung zur Mehrsprachigkeit.
Die in Freiburg traditionell starke Mehrsprachigkeitsforschung befasst sich inter- und transdisziplinär mit verschiedenen Aspekten von Zwei- und Mehrsprachigkeit:

  • Die Erforschung der individuellen Mehrsprachigkeit untersucht die psycholinguistischen Faktoren, welche den Erwerb, die Entwicklung und die alltägliche Handhabung mehrerer Sprachen durch den einzelnen Menschen beeinflussen.
  • Die Forschung zur institutionellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit untersucht soziolinguistisch Mehrsprachigkeit an Schulen, am Arbeitsplatz, im Kontext von Migration, in kulturellen und politischen Institutionen sowie in der Sprachenpolitik.
  • Angewandte Forschung im Bereich der Mehrsprachigkeitspädagogik befasst sich mit gesteuertem Spracherwerb, mehrsprachigem Unterricht, mehrsprachigen Lehrplänen und der Beurteilung mehrsprachiger Kompetenz.
Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Deutsch als Zweitsprache, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Schlussbericht Evaluation Englisch Kanton Thurgau

Seit August 2009 wird im Kanton Thurgau ab der 3. Primarklasse Englisch als erste Fremdsprache unterrichtet. Im Sommer 2013 trat der erste Jahrgang in die Sekundarstufe I ein. Das Amt für Volksschule beauftragte ein Forschungsteam der Pädagogischen Hochschule Thurgau, im Frühjahr 2013 die Ressourcen, Prozesse und Auswirkungen des Englischunterrichts an der Primarschule im Kanton Thurgau zu evaluieren. Nun liegt der Schlussbericht dieser Evaluation vor, den Sie hier herunterladen können.

Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Wahlfach Italienisch auf der Sekundarstufe I, Uri

Seit 20 Jahren wird im Kanton Uri in der 5. und 6. Klasse Italienisch unterrichtet. Leider konnte das Fach auf der Sekundarstufe I nie flächendeckend angeboten werden.
2012 stellte der Erziehungsrat die Fortführung des Wahlpflichtfaches Italienisch zur Diskussion. Die  Vernehmlassung ergab eine deutliche Mehrheit für die Beibehaltung.
Zusätzlich wurde mehrfach angeregt, die Angebotslücke auf der Sekundarstufe I zu schliessen, um mehr Nachhaltigkeit im Sprachlernprozess zu erreichen.
Daraufhin veranlasste der Erziehungsrat, das Fach Italienisch als Ganzes zu stärken und gab ein Konzept für ein gemeindeübergreifendes Angebot des Wahlfachs auf der Sekundarstufe I in Auftrag.
Das Konzept wurde im Frühjahr 2013 genehmigt und startete am 1. August 2014 mit 16 Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen Kanton.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Beobachtung / Beurteilung im Fremdsprachenunterricht, Bern

Die Vorverlegung und die didaktische Erneuerung des Fremdspachenunterrichts haben Auswirkung auf das Beurteilen im Französisch- und Englischunterricht in der Volksschule. Zusätzlich zur Zielorientierung, die im Zentrum der bisherigen Beurteilung stand, kommt mit dem Passepartout-Lehrplan und dem Lehrplan 21 die Kompetenzorientierung hinzu. Dokumente zur Umsetzung sind im Fächernet Fremdsprachen der Erziehungsdirektion des Kantons Bern aufgeschaltet.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in Kindergarten und Volksschule, Bern

Mit den Unterrichtsangeboten in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterstützt der Kanton Bern Kinder und Jugendliche ohne Kenntnisse oder mit noch ungenügenden Kenntnissen der Unterrichtssprache beim Aufbau der notwendigen Kompetenzen.

Der "Leitfaden Deutsch als Zweitsprache, DaZ" der Erziehungsdirektion des Kantons Bern beschreibt das DaZ-Angebot im Kanton Bern und stellt Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden Grundlagen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Qualität und Organisation des DaZ-Angebotes zur Verfügung.

Die Linksammlung "DaZ und Erstsprachen Kanton Bern" enthält Links unter anderem zu DaZ-Angeboten zu Bibliotheken und Mediotheken mit Erstsprachen-Angeboten sowie allgemein zur Frühförderung im Kanton Bern.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

HSK-Unterricht, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Manno, G. (2012) “Aufgabenorientierung im Französischen als Fremdsprache”, in: Keller, Stefan/Bender, Ute (Hg.): Fachliche Aufgabenkulturen auf der Sekundarstufe. Berlin: Verlag Klett/Kallmeyer, 128-141

Dieser Beitrag hat die Aufgabenorientierung im Französischunterricht als Fremdsprache zum Thema. Zuerst wird er einen Überblick hinsichtlich der Rezeption und Umsetzung dieses in der Englischdidaktik entwickelten Ansatzes innerhalb der Französischdidaktik und im deutschsprachigen Raum liefern. Danach wird untersucht, in welcher Form derartige Aufgabenformate im Französischunterricht derzeit auf der Sekundarstufe I Anwendung finden bzw. empfohlen werden.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Greminger Schibli, C./Manno, G. (2010):“Italienisch in fünf Tagen”, Schulblatt Aargau/Solothurn 7/2010, p. 24

Der neuartige Sprachkurs «curriculum minimo d’italiano (CMI)» will Lernenden zwischen 11 und 13 Jahren die italienische Sprache und Kultur näher bringen, ihnen helfen, minimale kommunikative Kompetenzen und allgemein eine positive Haltung zum Fremdsprachenlernen zu entwickeln. Nach einer Intensivwoche mit 28 Italienischlektionen sind Lernende imstande, sich in einfachen Sätzen auszudrücken.

02_FHNW_7-2010a.pdf (73.26 KB)
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Stellungnahme der Fremdsprachendidkatiker/innen zur EDK-Sprachenstrategie

Die Fremdsprachendidaktikerinnen und -didaktiker haben über die Kantons- und Sprachgrenzen hinweg Stellung genommen zur EDK-Sprachenstrategie von 2004. Sie sprechen sich klar für die Weiterführung des Modells 3/5 mit zwei Fremdpsrachen auf der Primarschule aus. Ebenso befürworten sie die Beibehaltung der vereinbarten Sprachenreihenfolge.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Frühe Sprachförderung, Bern

Das Didaktische Konzept "Deutschkurse für Mutter und Kind" gibt Auskunft zum Modell Mutter-Kind-Deutschkurse (MuKi-Deutschkurse), einem Angebot für fremdsprachige Mütter mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen und ihre Kinder im Vorkindergartenalter.

Die Zusammenstellung "Beobachten und dokumentieren in den Kinderkursen" wurde als Handreichung für Kursleitende von MuKi-Deutschkursen entwickelt.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Bericht der AG Sprachen D-EDK zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie in der Deutschschweiz

Im Bericht zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie in der Deutschschweiz nimmt die AG Sprachen der D-EDK eine Einschätzung zum aktuellen Stand des Fremdsprachenunterrichts vor und stellt Überlegungen an zum Handlungsbedarf.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21

Das Dokument Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21 stellt eine Übersicht dar zur Einpassung der Projektversion Passepartout (Lehrplan Französisch und Englisch ) in den Lehrplan 21 (Fremdpsrachenlehrpläne)

Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020

Sprachassistenzen im Ausland

Ein Aufenthalt als Sprachassistentin oder Sprachassistent ist der ideale Weg, um Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und Erfahrungen als Lehrperson zu sammeln. Sprachassistentinnen und –assistenten unterrichten ihre Muttersprache, tauchen ein in die Kultur des Gastlandes und verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse. Ein Aufenthalt dauert zwischen sechs und neun Monaten.

Das Sprachassistenzprogramm wird bilateral mit Belgien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Österreich und Spanien durchgeführt. Movetia prüft gegenwärtig die Möglichkeit, eine Partnerschaft mit Irland aufzubauen.

Movetia vermittelt Schweizer Studierende, Studienabgängerinnen und –abgänger oder Lehrpersonen ohne Berufserfahrung. Auch Lehrpersonen mit ersten Berufserfahrungen von bis zu maximal drei Jahren sind zugelassen.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Ferieneinzelaustausch in der Volksschule

Der Ferienaustausch bietet 11- bis 18-jährigen Jugendlichen die Möglichkeit, eine bis zwei Wochen lang in einer Familie in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu leben. Anschliessend empfangen sie ihre Austauschpartnerin/ihren Austauschpartner in der eigenen Familie. Die angemeldeten Personen werden mit einem/einer Austauschpartner/in der gewünschten Sprachregion vermittelt. Die Jugendlichen verbringen die Zeit gemeinsam nacheinander in beiden Familien.

Die kantonalen Anlaufstellen für Austauschprogramme beraten Interessierte und beantworten Fragen zum Austauschprogramm. Movetia vermittelt Austauschpartner/innen für alle Sprachregionen der Schweiz.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Zweisprachige Schulen im Kanton Graubünden

Im Kanton Graubünden besteht als Massnahme zur Förderung der Kantonssprachen Romanisch oder Italienisch die Möglichkeit, eine Schule oder einzelne Klassenzüge gemäss den Richtlinien des Amtes für Volksschule und Sport im Sinne einer partiellen Immersion zweisprachig zu führen. Das Ziel dieser Schulen ist die Zweisprachigkeit. Die Hälfte der unterrichteten Fächer wird in Deutsch, die andere Hälfte in Romanisch oder Italienisch unterrichtet.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020

Umsetzungshilfe Fremdsprachenunterricht in der Volksschule, St.Gallen

Die Umsetzungshilfe richtet sich an Schulleitungen und an Lehrpersonen der Primarschule und Oberstufe im Kanton St.Gallen.

Neben einer Übersicht der gültigen kantonalen Rahmenbedingungen werden darin didaktische Grundsätze und methodische Hinweise aufgezeigt, welche für die Umsetzung eines modernen Fremdsprachenunterrichts hilfreich sind. Weitere behandelte Themen sind die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf, die fachbezogene Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, die Unterstützung durch die Schulleitung und Tipps zu Austausch und Mobilität.
 

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Flyer für Lehrpersonen Obwalden

Im Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können mehrsprachig aufwachsende Kinder ihre Erstsprache/n und die Herkunftskultur pflegen und erweitern. Die HSK-Kurse richten sich daher an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, welches die Volksschule ergänzt.

Der Flyer bietet den (Klassen-)Lehrpersonen im Kanton Obwalden die wichtigsten Informationen in Kürze zum HSK-Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Flyer für Eltern Obwalden

Im Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können mehrsprachig aufwachsende Kinder ihre Erstsprache/n und die Herkunftskultur pflegen und erweitern. Die HSK-Kurse richten sich daher an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, welches die Volksschule ergänzt.

Der Flyer bietet interessierten Eltern im Kanton Obwalden die wichtigsten Informationen in Kürze zum HSK-Unterricht.

Flyer für Eltern (229.79 KB)
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Tag der Zweisprachigkeit, Bern

Angelehnt an den europäischen Tag der Sprachen des Europarats lancierte die Erziehungsdirektion des Kantons Bern gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel den Tag der Zweisprachigkeit. Dieser fand am 9. September 2015 erstmals statt.
Der Tag der Zweisprachigkeit hat die Annäherung der beiden Sprachgebiete des Kantons Bern zum Ziel. Die Berner Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer sollen für die Kultur und die Unterrichtssprache des jeweils anderen Kantonteils sensibilisiert werden.
Es gilt mit unterschiedlichen Unterrichtsmaterialien und Ideen die Neugier für die Zweisprachigkeit im Kanton zu wecken und aufrechtzuerhalten. In kurzen Unterrichtsequenzen oder Einzellektionen oder auch in Klassen- und Schulprojekten lernen die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag Persönlichkeiten (Sportlerinnen und Sportler, Politikerinnen und Politiker, Künstlerinnen und Künstler usw.), historisch geprägte Traditionen, geografische Gegebenheiten oder kulturelle Besonderheiten hauptsächlich des anderen Kantonssprachgebietes kennen.
Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel Materialien zusammengestellt, die den Schulen als kleine Ideenbörse dienen. Dort finden sich Informationen und Unterlagen in deutscher und französischer Sprache.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Print-Newsletter Infonium der PH Zug zu den Fremdsprachen

Dieser Newsletter nennt 9 Hauptargumente für die Weiterführung der aktuellen EDK -Sprachenstrategie von 2004, identifiziert diverse Verbesserungsmöglichkeiten und präsentiert zu einigen dieser Aspekte, wie z. B. Austausch, Umgang mit LRS oder altersdurchmischtem Fremdsprachenunterricht, konkrete Beispiele aus der Praxis.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Evaluation Fremdsprachen BKZ

Die Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz hat am 3. Juli 2014 entschieden, die Kenntnisse in den Fremdsprachen Französisch und Englisch in der Volksschule gemeinsam zu evaluieren. Sie hat mit dieser Evaluation das Institut für Mehrsprachigkeit (IFM) der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg beauftragt. In den Zentralschweizer Kantonen fanden im Zeitraum vom Mai bis Ende Juni 2015 bei einer Stichprobe von gut 3500 Schülerinnen und Schüler der 6. und 8. Klasse Leistungsmessungen in Französisch und Englisch statt. Weiter wurden eine Schülerbefragung sowie eine Lehrpersonenbefragung durchgeführt. Im Kanton Uri fand in der 8. Klasse eine Vollerhebung statt.

Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Informatische Bildung - Regelstandards für die Volksschule, Solothurn

Die Broschüre enthält neben den kantonalen Empfehlungen zu pädagogischen, technischen und organisatorischen Fragestellungen die Inhalte und verbindlichen Ziele für den Unterricht in Form von Regelstandards. Die neuen Komunikationstechnologien gewinnen in allen Fächern, besonders aber auch im Fremdsprachenunterricht, an Bedeutung.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Flucht und Migration - Deutsch als Zweitsprache, Solothurn

Das Dossier "Flucht und Migration: Situierung August 2016" enthält die Kapitel Flüchtlinge und Asylsuchende, Deutschunterricht als Zweitsprache sowie Hinweise zur Traumatisierung.
Der Fachbereichslehrplan Deutsch ist gemäss Lehrplan 21 aktualisiert.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Lehrplan 21 Kanton Bern, Fachbereich Sprachen

Der Fachbereich Sprachen setzt sich zusammen aus Deutsch, der 1. und 2. sowie der 3. Fremdsprache. In den einleitenden Kapiteln werden jeweils zuerst Gemeinsamkeiten aller Sprachen beschrieben, danach werden Besonderheiten aufgeführt. Der Kompetenzaufbau wird pro Sprache separat abgebildet. Die gemeinsame Struktur von Deutsch und den Fremdsprachen ermöglicht, gezielt Synergien zwischen den Sprachen zu nutzen.
Seit 2006 setzt der Kanton Bern gemeinsam mit fünf weiteren Sprachgrenzkantonen (BL, BS, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um.
Damit ist der Kanton Bern in Französisch und Englisch bereits optimal auf den Lehrplan 21 vorbereitet. Denn der Lehrplan 21 entspricht im Bereich Fremdsprachen inhaltlich dem Passepartout Lehrplan. Damit die Schulen bei der Einführung des Lehrplans 21 ab dem Schuljahr 2018/19 die Sicherheit haben, dass sie in den Fremdsprachen keine Anpassungen vornehmen müssen, hat sich der Kanton Bern dazu entschlossen, den Lehrplan Passepartout weiterhin unverändert gelten zu lassen.
Aus diesem Grund gilt im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch weiterhin der Passepartout Lehrplan. Dieser wurde nur in zwei Punkten leicht angepasst:

  • Stundentafel Französisch und Englisch Kanton Bern (Seite 8)
  • Kann-Formulierung (kein Obligatorium) für den Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) im Kanton Bern (Seiten 5, 13, 14, 25, 36, 63)
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Sprachliche Frühförderung, Fürstentum Liechtenstein

Seit dem Schuljahr 2012/2013 werden an den Gemeindeschulen Eschen-Nendeln so genannte "Mach-Mit-Nachmittage" für Kinder ab 3 Jahren und ihre Eltern angeboten.
Ziele: Die Kinder erleben mit ihren Eltern, wie anhand gemeinsamer Beschäftigung (spielen, basteln, Geschichten erzählen, kochen etc.) der Wortschatz erweitert und der Spracherwerb positiv beeinflusst werden kann.
Eltern erhalten Tipps und Anregungen, wie Kinder zuhause sprachlich gefördert werden können. Die Schule erhält Kenntnisse über den Sprachstand der zukünftigen Kindergartenkinder. Die interkulturelle Arbeit der Schule wird verstärkt.
2016 wurde das Projekt evaluiert und konnte ab August in den Regelbetrieb der Schule aufgenommen werden.
Gleichzeitig haben alle Gemeindeschulen die Möglichkeit erhalten, Konzepte zur frühen Förderung vor dem Kindergarteneintritt umzusetzen und werden dafür mit max. 6 Lektionen pro Schuljahr entlastet.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Deutschförderung vor dem Kindergarten, Solothurn

Im Auftrag des Regierungsrats führen das Amt für soziale Sicherheit zusammen mit dem Volksschulamt das Projekt „Deutsch vor dem Kindergarten“ durch. Die Projektziele sind die Entwicklung und Umsetzung eines Modells Deutschförderung vor dem Kindergarten in den Pilotgemeinden Solothurn, Olten, Dulliken und der Schule Dorneckberg.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Deutsch lernen im Jahr vor dem Kindergarten, Basel-Stadt

Je besser Kinder Deutsch sprechen und verstehen, desto leichter können sie dem Unterricht folgen. Und mit dem Erfolg in der Schule verbessern sich später auch die Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Damit jedes Kind möglichst gut in seine Schulzeit starten kann, fördert der Kanton das Deutschlernen vor dem Kindergarten. Kinder, die kaum oder kein Deutsch sprechen, müssen im Jahr vor dem Kindergarten eine Spielgruppe oder eine andere deutschsprachige Institution besuchen.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Zusatzangebote Fremdsprachen, Basel-Stadt

Eine reiche Palette möglicher Zusatzaktivitäten unterstützt Lehrpersonen im Kanton Basel-Stadt dabei, den Schülerinnen und Schülern Französisch und Englisch in authentischen Kontexten näher zu bringen.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Basel-Stadt

Neu zugezogene Schülerinnen und Schüler, die sehr wenig oder gar kein Deutsch sprechen, profitieren vom Förderangebot Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Speziell ausgebildete DaZ-Lehrpersonen fördern die Kinder und Jugendlichen intensiv in Deutsch, damit sie möglichst schnell den Anschluss in einer Regelklasse finden.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Herkunftssprachen HSK, Basel-Stadt

Wer seine Erstsprache gut beherrscht, lernt weitere Sprachen in der Regel leichter. Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) vermittelt Kindern die Sprache und Kultur ihres Heimatlandes. Unterricht HSK gibt es in Basel-Stadt in rund 40 Sprachen. Trägerschaften sind Konsulate, Botschaften oder Elternvereine. Das Erziehungsdepartement fördert das Angebot.

Zuletzt bearbeitet: 03.08.2021

Evaluation des Englischunterrichts in der Aargauer Volksschule

Seit August 2008 wird im Kanton Aargau ab der 3. Primarschulklasse Englisch unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich auf der Primarstufe elementare Fertigkeiten aneignen und auf der Oberstufe zu einer selbstständigen Anwendung der englischen Sprache befähigt werden. Im Auftrag des Grossen Rats hat das Departement Bildung, Kultur und Sport den Englischunterricht im Aargau evaluieren lassen. Aufgrund der jährlichen Checks zu Beginn der 6. Klasse, Mitte der 8. Klasse und Ende der 9. Klasse standen umfangreiche Stichproben für die Kompetenzbereiche Hör- und Leseverstehen zur Verfügung. Für die Evaluation wurde zusätzlich ein Schreibtest für die 6. Klassen sowie ein Test zur Erfassung der Sprechkompetenzen in der 6., 8. und 9. Klasse entwickelt. Um den Ertrag des Englischunterrichts auf der Primarstufe überprüfen zu können, wurde ein Vergleich mit dem Kanton Solothurn durchgeführt, wo zum Zeitpunkt der Erhebung (Schuljahr 2015/16) Englisch erst ab der 7. Klasse als zweite Fremdsprache unterrichtet wurde.

Zusammenfassend hält der Schlussbericht fest, dass die Ziele des Lehrplans zu Beginn der 6. Klasse, Mitte der 8. Klasse und Ende der 9. Klasse weitgehend erreicht und zum Teil übertroffen werden. Erwartungsgemäss bestehen Unterschiede zwischen den Leistungstypen: So erreichen am Ende der Bezirksschule nahezu alle Schülerinnen und Schüler in allen vier Kompetenzbereichen (Sprechen, Schreiben, Leseverständnis, Hörverständnis) die Ziele des Englischlehrplans. Der Erfolg an der Sekundarschule liegt je nach Kompetenzbereich zwischen 93 und 85 Prozent und an der Realschule zwischen rund 70 und 50 Prozent.
Mit zunehmendem Alter der Schülerinnen und Schüler werden die Fremdsprachen schneller gelernt. Der Lernzuwachs von der 6. bis zur 9. Klasse ist denn auch überdurchschnittlich gross, wobei dies besonders für die Bezirksschule mit höheren Leistungsansprüchen gilt und die Realschule bloss einen knapp durchschnittlichen Wert erreicht. Die maximal erreichbaren Kompetenzen am Ende der Volksschule sind jedoch höher und werden von einer grösseren Anzahl Lernenden erreicht, wenn der Lernprozess früher einsetzt. Die Intensität des Unterrichts bleibt dabei ein wichtiger Faktor: Eine höhere Anzahl Unterrichtslektionen führt in der Tendenz zu höheren Kompetenzen. Der Vergleich mit dem Kanton Solothurn, wo der Englischunterricht zum Erhebungszeitpunkt erst in der Oberstufe (7. Klasse) einsetzte, zeigte am Ende der Volksschule klare Vorteile für die Schülerinnen und Schüler im Aargau.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Schweizer Programm zu Erasmus+: Schulbildung

Das Schweizer Programm zu Erasmus+ bietet finanzielle Unterstützung für Projekte, welche zur internationalen Vernetzung und zur Qualitätsentwicklung im Schweizer Bildungssystem beitragen.

Schweizer Schulen vom Kindergarten bis zur Mittelschule werden durch das Programm darin bestärkt, sich international zu vernetzen, ihren Lehrpersonen internationale Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und Schülerinnen und Schülern wertvolle Austauscherfahrungen in Europa zu ermöglichen.

Weiter werden Institutionen mit Bezug zur schulischen Bildung in ihren Vorhaben zur internationalen Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen unterstützt.

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Internationales Klassenzimmer

Das Programm Internationales Klassenzimmer ermöglicht den gegenseitigen Klassenaustausch zwischen Klassen an schweizerischen und aussereuropäischen Schulen der Sekundarstufen I und II. Der interkulturelle Austausch fördert die Schülerinnen und Schüler im projektorientierten Arbeiten und ermöglicht ihnen Einblicke in andere Bildungssysteme und Familienstrukturen. Dabei wächst ihr Verständnis für andere Kulturen. Sie reflektieren ihre Denkweisen und Handlungsmuster und erweitern ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Sprachassistenzen für Schweizer Schulen

Die Gastschulen bekommen mit der Anstellung einer ausländischen Sprachassistenzperson eine zusätzliche Unterstützung nicht nur für den Fremdsprachenunterricht, sondern auch für den fremdsprachigen Fachunterricht (Immersions- oder bilingualer Unterricht).

Das Angebot richtet sich an Schweizer Schulen der Sekundarstufe II (Mittelschulen, Berufsfachschulen und Berufsmaturitätsschulen). Auf Anfrage können auch Assistenzen an Schulen anderer Stufen vermittelt werden.

Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021

Sprachassistenzen in der Schweiz

Studierende, Studienabgängerinnen und Studienabgänger von Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen oder noch unerfahrene Lehrpersonen aus dem Ausland können als Sprachassistenzlehrpersonen an einer Mittelschule, Berufsfachschule oder Berufsmaturitätsschule in der Schweiz arbeiten. Sie müssen entweder Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch oder Spanisch als Muttersprache sprechen, im Ausland aufgewachsen und im Besitz einer EU-Staatsbürgerschaft sein. Das Programm steht auch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern offen aus Ländern, in denen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch oder Italienisch offizielle Nationalsprache ist.

Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021

Englisch Themenverteilung 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration

Englisch Orientierungsschule - Themenverteilung New Inspiration

aktualisiert am 10. März 2017, Anpassung an Stundentafel 2017 für den Kanton Obwalden

Der Kanton  definiert mittels dieses Dokumentes, wie die Themen des Lehrmittels in den drei Klassen der Orientierungsschule optimal verteilt werden. Dabei werden auch Auszüge aus dem BKZ-Dokument "Kohärenz Primarstufe - Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch" benutzt.

Inhalt:
- Anliegen

- Vorschlag für die Themenverteilung New Inspiration für das 7. – 9. Schuljahr
- Englisch Niveau A
- Englisch Niveau B

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Gute Praxis im Sprachenunterricht

Die Seite stellt Unterlagen zum Unterricht in den Landessprachen und des Englischen zur Verfügung. Sie umfasst: Beispiele Guter Praxis für den Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule (thematischer Zugang über die roten Kreise) und Selbstbeurteilungsinstrumente zu den berufsspezifischen Sprachkompetenzen von Lehrpersonen (Zugang über den blauen Kreis).
Die Seite richtet sich an Lehrpersonen sowie Ausbildnerinnen und Ausbildner von Lehrpersonen und soll sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Auch andere Zielgruppen (Schulleitungen, Fachleute aus der Bildungsverwaltung und weitere) können hier interessante Informationen zum Fremdsprachenunterricht finden.
Die Beispiele Guter Praxis sind ein Angebot der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren.  Die Selbstbeurteilungsinstrumente sind ein Angebot von verschiedenen Pädagogischen Hochschulen unter der Leitung der PHSG und unterstützt durch das BAK.

 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Dispensation vom Fremdsprachenunterricht, Nidwalden

Handhabung zur generellen Dispensation vom Fremdsprachenunterricht im Kanton Nidwalden.

 

 

 

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Englisch Themenverteilung 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Nidwalden

Englisch Orientierungsschule - Themenverteilung New Inspiration

Anpassung an Stundentafel 2017 für den Kanton Nidwalden
Der Kanton definiert mittels dieses Dokumentes, wie die Themen des Lehrmittels in den drei Klassen der Orientierungsschule optimal verteilt werden. Dabei werden auch Auszüge aus dem BKZ-Dokument "Kohärenz Primarstufe - Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch" benutzt.
 
Inhalt:
- Anliegen
- Vorschlag für die Themenverteilung New Inspiration für das 7. – 9. Schuljahr
- Englisch Niveau A
- Englisch Niveau B

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Elterninformationen Fremdsprachen lernen, St.Gallen

Das Amt für Volksschule hat unter anderem die Elterninformationen zum Schulwesen im Kanton St.Gallen inhaltlich und grafisch überarbeitet. Unter den verschiedenen Informationsblättern findet man auch eine Elterninformation zum Fremdsprachenlernen.
Die verschiedenen Informationsblätter zu Themen wie dem Kindergarten oder der Zusammenarbeit von Eltern und Schule stehen als Download unter www.volksschule.sg.ch --> Inhalte für Eltern --> Informationsblätter zur Verfügung. Zusätzlich dazu steht den Schulen unter dem angegebenen Link ein Flyer mit einer Übersicht über das Informationsangebot zur Verfügung, der den Eltern abgegeben werden kann.
Die Elterninformation "Fremdsprachen lernen" steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
 

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Postulat „Fremdsprachen in der Volksschule“, St.Gallen

Der Kantonsrat hat 2014 die Regierung mit einem Postulat beauftragt, Bericht zu den praktischen Erfahrungen seit der Einführung der zweiten Fremdsprache Englisch in der Primarschule zu erstatten. Der Bericht der Regierung zu den Fremdsprachen in der Volksschule reflektiert die Verankerung von Englisch und Französisch in der Primarschule und gibt ein Meinungsbild der Anspruchsgruppen wieder. Der Link zum Bericht der Regierung aus dem Jahr 2016 ist nachfolgend zu finden.

Zuletzt bearbeitet: 15.01.2021

Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau

Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Leitfaden für den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur für Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrpersonen, Thurgau

Dieser Leitfaden fasst die Informationen zur Organisation des HSK-Unterrichts im Kanton Thurgau

zusammen. Damit soll den Beteiligten eine übersichtliche Grundlage geboten werden, welche die

Aufgabenbereiche und Handlungsspielräume aufzeigt.

Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020

Zusatzmaterialien New Inspiration, Aargau

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das Sprachenkonzept gilt für den Kanton Nidwalden und koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht. Test

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Kantonale Französischprojekte - Ergänzung zum Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das vorliegende Konzept "Kantonale Französischprojekte" erweitert das "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" wie folgt: - Es nimmt die seit Januar 2017 eingetretenen Entwicklungen auf. - Es beschreibt die Umsetzung der im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" aufgeführten Projekte. - Es ergänzt die im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" vorgesehenen fünf Französischprojekte um ein weiteres Projekt. Wo es sinnvoll ist, werden Inhalte des "Sprachenkonzepts an den Volksschulen Nidwalden" in angepasster Form nochmals aufgeführt.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Bleibt im Entwurf

Zuletzt bearbeitet: 06.05.2020

Test alle Druchläufe

Text

Zuletzt bearbeitet: 13.05.2020

Deutsch als Zweitsprache - DaZ, Luzern

Für Lehrpersonen, Schulleitungen, Behörden hat die Dienststelle Volksschulbildung eine Umsetzungshilfe verfasst. Sie ist als Ergänzung zu den Umsetzungshilfen „Integrative Förderung in Kindergarten und Primarschule“ sowie „Integrative Förderung Sekundarschule“ zu verstehen.

Die Umsetzungshilfe ist über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Förderangebote > Schulung Fremdsprachiger > Deutsch als Zweitsprache DaZ

Zur Erfassung des Sprachstandes wird das Instrument "Sprachgewandt" im DaZ-Unterricht obligatorisch eingesetzt. Weiter empfiehlt sich die Verwendung von ESKE. Das Instrument ESKE („Ermittlung schulsprachlicher Kompetenzen in der Erstsprache“) bietet Unterstützung bei der Ermittlung der Kompetenzen in der Erstsprache.

Zuletzt bearbeitet: 22.08.2023

Heimatliche Sprache und Kultur - HSK, Luzern

Die Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) richten sich an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, das die Volksschule ergänzt. Mehr zur Bedeutung und zu den Zielen der HSK-Kurse können Schulleitungen, HSK-Trägerschaften, Lehrpersonen und Behörden in einer Umsetzungshilfe nachlesen.  

Die Umsetzungshilfe ist über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Förderangebote > Schulung Fremdsprachiger > HSK

 

 

Zuletzt bearbeitet: 22.08.2023

Frühe Sprachförderung, Luzern

Alle Kinder sollen mit genügend Sprachkenntnissen in die Schule eintreten. Gemäss §55 des Volksschulbildungsgesetzes können die Gemeinden Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen verpflichten, ein Jahr vor dem obligatorischen Schuleintritt ein Angebot der Frühen Sprachförderung zu besuchen. Die Frühe Sprachförderung wird vom Kanton finanziell unterstützt. Sie kann in den Gemeinden unterschiedlich umgesetzt werden. Zur Wahl stehen drei verschiedene Modelle.

Weitere Informationen zur Frühen Sprachförderung im Kanton Luzern (Umsetzungsmodelle, Elternfragebogen, Finanzierungskriterien usw.)  sind über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Planen & Organisieren > Frühe Sprachförderung

Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022

Immersiver Unterricht, Freiburg

Die Förderung der Partnersprache (Deutsch oder Französisch) ist im Kanton Freiburg wichtig. An den Schulen (1 bis 11H) können jederzeit kurze immersive Sequenzen  durchgeführt werden. Bereits gibt es Schulen an denen Schülerinnen und Schüler mehrere Fächer in der Partnersprache besuchen können.

Der Leitfaden "Förderung des Sprachenlernens" gibt es seit dem Sommer 2017. Er fasst alle wichtigen Informationen zur Förderung der Partnersprache zusammen und richtet sich an Schuldirektionen und Lehrpersonen des Kantons.

Zuletzt bearbeitet: 20.09.2022

Fremdsprachenunterricht - Umsetzungshilfe Englisch und Französisch, Nidwalden

Diese Broschüre informiert über den Fremdsprachenunterricht der Volksschule im Kanton Nidwalden. Sie zeigt die Sprachenstrategie der EDK, nennt verbindliche Rahmenbedingungen und gibt Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht. Zusätzlich werden didaktische Hinweise aufgelistet, welche für den Fremdsprachenunterricht hilfreich sind. Weitere Themen sind die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 in den Fremdsprachen und Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrpersonen. Auch findet sich eine Übersicht über Publikationen zu Fremdsprachenprojekten, die das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) veröffentlicht hat.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Deutsch als Zweitsprache

Im Unterricht Deutsch als Zweitsprache (DaZ) werden fremdsprachige Kinder und Jugendliche in den schulsprachlichen Kompetenzen gefördert. Der Leitfaden zum DaZ-Unterricht und zur Integration von fremdsprachigen Kindern und Jugendlichen (2019) des AV richtet sich an Schulbehörden, Schulleitungen, Lehrpersonen und DaZ-Lehrpersonen.

Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020

Schnittstellendokument Primarstufe – Kantonsschule im Fach Deutsch, Glarus

Das Dokument, welches die Schnittstelle von der Primarschule ins Gymnasium beschreibt, bezieht sich auf das Fach Deutsch. Ausgearbeitet wurde es in einer Arbeitsgruppe, welche sich aus zwei Lehrpersonen der Primarstufe sowie aus zwei Gymnasiallehrpersonen zusammensetzte. Die Arbeitsgruppe wurde von der Abteilung Volksschule begleitet.

Im Kanton Glarus wird das Fach Deutsch für den Übertritt ins Gymnasium geprüft. Entsprechend sind prüfungs- wie auch übertrittsrelevante Kompetenzen im Dokument aufgeführt.

Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020

Schnittstellendokumente Sek I – Sek II in den Fächern: Deutsch, Englisch, Französisch, Glarus

Die hier vorliegenden Dokumente beschreiben einerseits die Schnittstelle von der Sekundarstufe I ins Gymnasium, als auch die Schnittstelle von der Sekundarstufe I in die Berufsfachschulen.

Ausgearbeitet wurden die Unterlagen in Arbeitsgruppen, welche sich jeweils aus Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie aus Gymnasial- oder Berufsschullehrpersonen zusammensetzten. Die Arbeitsgruppen wurden von der Abteilung Volksschule begleitet. Die Dokumente dienen aufnehmenden und abgebenden Lehrpersonen als Orientierungshilfe.

Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020

Fremdsprachenunterricht in der Volksschule Glarus – Informationen für Lehrpersonen, Glarus

Ziel dieser Information ist, Lehrpersonen und Schulen darin zu unterstützen, im Bereich des Fremdsprachenunterrichts eine gemeinsame Haltung zu definieren und diese im Schulalltag umzusetzen. Das Dokument beinhaltet in komprimierter Form die zentralen Aussagen des Glarner Lehrplans für die Volksschule zum Fremdsprachenunterricht. Zudem verdeutlicht es die Vorstellung des Kantons wie der Fremdsprachenerwerb gemäss dem Glarner Lehrplan im Unterricht umgesetzt werden soll.

Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Glarus

In den HSK Kursen werden fremdsprachige Kinder und Jugendliche in ihrer Herkunftssprache unterrichtet. Gleichzeitig erfahren sie mehr über ihr Herkunftsland. Der Erhalt und die Vertiefung der Kenntnisse der Muttersprache sind von gesellschaftlichem und kulturellem Wert, der mit zunehmender Globalisierung und Mobilität stetig steigt.

Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020

Orientierungsraster Umgang mit Vielfalt, Aargau und Solothurn

Zu verschiedenen Schwerpunkten der Schulentwicklung stehen den Aargauer Volksschulen Orientierungsraster für die Schulentwicklung und Schulevaluation zur Verfügung. Sie bilden einen gemeinsamen Referenzrahmen für den Kanton und die Einzelschulen. Die Orientierungsraster sollen die Schulen in ihren Schulentwicklungsprozessen in ausgewählten Schwerpunktthemen unterstützen. Sie können einen Rahmen bilden für Standortbestimmungen und interne Evaluationen. Ein entsprechendes Instrument liegt auch für den Themenbereich "Umgang mit Vielfalt" vor. Darin werden in erster Linie die Leistungsheterogenität sowie die sprachliche und soziokulturelle Vielfalt thematisiert. Bei der Beschreibung der verschiedenen Qualitätsstufen wird u.a. die Haltung der Schulen zur Mehrsprachigkeit und zum HSK-Unterricht miteinbezogen. Für die zweite, vorliegende Fassung wurde die Publikation leicht überarbeitet und neu für Schulen in den Kantonen Aargau und Solothurn herausgegeben.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Förderung in Deutsch als Zweitsprache, Aargau

Ab Schuljahr 2020/21 werden den Aargauer Volksschulen die gesamten Ressourcen zur Umsetzung ihres Bildungsauftrags in Form eines Ressourcenkontingents zugeteilt. Die Ressourcen für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache sind in diesem Ressourcenkontingent enthalten. Es liegt im professionellen Verantwortungsbereich der einzelnen Schulen zu definieren, wie sie die Förderung gestalten und wie viele Ressourcen sie dafür einsetzen. Ziel ist es, die betroffenen Schülerinnen und Schüler beim Aufbau der notwendigen unterrichtssprachlichen Kenntnisse zu unterstützen, um dem Regelunterricht möglichst rasch folgen und erfolgreich lernen zu können. 

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Aargau

Auf der Internetseite Schulen Aargau Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur finden sich Informationen zu den Rahmenbedingungen des HSK-Unterrichts, zu HSK-Schulorten, Koordinationsstellen und zum Anmeldeverfahren, ausserdem Formulare zum Zeugniseintrag und zur Anmeldung zum HSK-Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Website Mindsteps

Aufgabensammlung zur Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens

Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020

Impariamo insieme

Mit Impariamo insieme erleben Jugendliche der Sekundarstufen I und II einen gegenseitigen Einzelaustausch, während der Schulzeit, von jeweils zwei Wochen. Der Austausch findet zwischen italienischsprechenden Jugendlichen und Schüler/innen, welche die italienische Sprache lernen, statt. Während des insgesamt vierwöchigen Austauschs wohnen die Schüler/innen beim Austauschpartner / bei der Austauschpartnerin und besuchen den Schulunterricht vor Ort.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Digitaler Austausch

Digitale oder virtuelle Kommunikation ist längst in den Austauschprojekten verankert. E-Mails schreiben, Videos oder Audios versenden, online-Dokumente bearbeiten oder Videokonferenzen abhalten – die Möglichkeiten sind vielseitig.

Angebote von Movetia zum digitalen Austausch

Kostenlose Webinare: Während der Videokonferenz können Lehrpersonen Ihr Wissen zum digitalen Austausch erweitern und über die Voraussetzungen, die Hardware und Software für den digitalen Austausch, mehr erfahren. Zudem wird auf Fragen der Teilnehmenden individuell eingegangen und es besteht die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Teilnehmenden.

Lernplattform Realto: Diese Plattform bietet einen geschützten digitalen Arbeitsraum zur Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrpersonen.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Thematische Begegnungen mit Klassen

Movetia erarbeitet neue Formen des Austauschs innerhalb der Schweiz und stellt Angebote bereit, die Lehrpersonen und ihren Klassen themenspezifische Begegnungsmöglichkeiten bieten. Im Rahmen dieser Projekte werden neuartige Ideen in die Tat umgesetzt.

Einzelne Programme sind für alle Schulstufen (Primarstufe, Sekundarstufe I und II, gymnasiale Maturitätsschulen, allgemeinbildende Schulen, Berufsfachschulen) geeignet, andere hingegen sind nur auf bestimmte Schulstufen zugeschnitten.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

EchangeChœurs

Das Austauschprogramm EchangeChœurs bringt Kinder- und Jugendchöre über Sprachgrenzen hinweg zusammen. Gefördert werden Chor-Austauschprojekte innerhalb der Schweiz, in denen Kinder und Jugendliche bis zu einem Alter von 25 Jahren mitwirken.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Nationaler Lehrpersonenaustausch

Das Pilotprogramm Nationaler Lehrpersonenaustausch ermöglicht Studierenden und jungen Absolventen und Absolventinnen von pädagogischen Hochschulen und anderen Institutionen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung ein Praktikum in einer anderen Sprachregion der Schweiz.

Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021

Schulen im Austausch

Lehrpersonen und Schulleiter/innen können über das Förderprogramm „Schulen im Austausch“ einfach und schnell Förderung für ihre Austausch- und Mobilitätsprojekte erhalten.

Das Förderprogramm stellt finanzielle Unterstützung für nationale Austausch- und Mobilitätsprojekte bereit. Ziel des Programms ist es, die Kontakte zwischen Bildungseinrichtungen und deren Mitarbeitenden zu vertiefen sowie den Austausch von Unterrichtspraktiken, den Innovationstransfer und die Vertiefung der Sprachkompetenzen zu ermöglichen. Zudem soll die institutionelle Zusammenarbeit von Schulen darauf hinwirken, langfristig die Entwicklung von Klassen- und Schüleraustauschprojekten zu fördern.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Liechtenstein Languages

Der Verein Liechtenstein Languages ist im Rahmen einer Leistungsvereinbarung in folgenden Bereichen für das Schulamt tätig:

- Sprachliche Weiterbildung von Lehrpersonen und Sprachassistenten, insbesondere für das Fach Englisch;

- Produktion von Unterrichtsmaterial für einen ganzheitlichen, aktivierenden Sprachunterricht, auch im Bereich der frühen Sprachförderung;

- Angebot von Erlebnismodulen in Schulklassen in Französisch und Englisch im Rahmen des Projekts "Live the languages"/"Vivez la langue"

- Vertretung des Landes Liechtenstein an internationalen Kongressen und Tagungen

- Sprachkurse für Flüchtlinge, Migranten und Einheimische sowie nach Bedarf auch Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Sprachaustausch, Nidwalden und Obwalden

Die Broschüre informiert Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der Kantone Nidwalden/Obwalden über den schulischen Austausch (Französisch/Italienisch). Die Kontaktadressen sind aufgeführt.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Lehrmittel Französisch und Englisch, Basel-Landschaft

Am 24. November 2019 hat das Baselbieter Stimmvolk der «Geleiteten Lehrmittelfreiheit» zugestimmt. Lehrerinnen und Lehrer bestimmen nun individuell, welche obligatorischen bzw. empfohlenen Lehrmittel aus der kantonalen Lehrmittelliste unter Einhaltung der finanziellen Vorgaben sie beim Unterricht einsetzen.

Auf der Seite Aktuelles aus der Lehrmittelkommission, Abschnitt "Informationen für das Schuljahr 2020/21", sind alle neuen Lehrmittel für Französisch und Englisch, welche in die Lehrmittelliste aufgenommen wurden, aufgelistet.

Weiterführende Links:

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit

Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.

Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.

Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Lehrplan 2015 mit Référentiel

Seit 2006 setzten die sechs Sprachgrenzkantone (BL, BS, BE, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um. Der Passepartout Lehrplan ist im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch eingearbeitet, so dass beide Lehrpläne zusammenpassen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Sprechen"

Eine Sprache lebt davon, dass man sie spricht. Die Muttersprache lernen Kinder quasi automatisch, indem sie diese ständig hören und reden. Eine möglichst häufige Berührung mit der Sprache ist auch im Fremdsprachenunterricht das A und O. Doch wie genau lernen Schülerinnen und Schüler, die fremde Sprache zu sprechen? Sie brauchen Anlässe, in denen sie aktiv sein und sich äussern können. Das Sprechen erfordert allerdings Mut. Denn dabei passieren Fehler. Damit sich Schülerinnen und Schüler getrauen, etwas in der fremden Sprache zu sagen, ist ein wohlwollendes Klima im Unterricht wichtig. Dieses Dossier enthält informative Broschüren und Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas «Sprechen» auseinandersetzen. In den kommentierten Arbeiten aus dem Unterricht erhalten Sie einen Eindruck, wie Schülerinnen und Schüler die Sprache in selbst entwickelten Beiträgen anwenden.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Grammatik"

Grammatik gehört ebenso zum Fremdsprachenunterricht wie das Kommunizieren. Schülerinnen und Schüler lernen Grammatik aber nicht mehr isoliert, sondern im Zusammenhang mit einer Aufgabe. Denn in der Didaktik der Mehrsprachigkeit spielt die Inhaltsorientierung eine wichtige Rolle: So lernen Schülerinnen und Schüler die Sprache anhand von altersgerechten und spannenden Inhalten. Und in den Texten, mit denen Inhalte übermittelt werden, ist stets eine grosse Palette an grammatikalischen Phänomenen enthalten. Indem Schülerinnen und Schüler diese Formen lesen oder hören, lernen sie diese implizit. Wenn es der Inhalt oder die Aufgabe verlangt, bearbeiten und vertiefen sie die grammatikalischen Phänomene.

In den Beiträgen dieses Dossiers erfahren Sie, wie in «Mille feuilles», «Clin d’oeil» und «New World» Grammatik konkret aufgebaut und vermittelt wird.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Beurteilung"

Beurteilung gemäss der Didaktik der Mehrsprachigkeit bedeutet mehr als reine Grammatiktests mit messbaren Fehlern, aus denen eine Note berechnet wird. Vielmehr wird auch die Fähigkeit honoriert, das Gelernte an eine neue Aufgabe anzupassen und anzuwenden. Dementsprechend müssen auch die Lernkontrollen anders gestaltet werden, und die Kriterien für eine Bewertung ändern sich.

In diesem Dossier finden Sie hilfreiche Beiträge und alle wichtigen Dokumente zum Thema Beurteilung: die informativen Broschüren für die Primar- und die Sekundarstufe I, eine Checkliste mit den wichtigsten Prinzipien der Beurteilung und zahlreiche Instrumente für den Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

explore-it: neuer didaktischer Ratgeber für den bilingualen Technikunterricht

Drei Jahre lang entwickelten René Providoli (PHVS) und Christine Le Pape Racine (PH FHNW) im Projekt explore-it Materialien, um Technikunterricht und Französischunterricht zu verbinden. Mit explore-it bauen Schülerinnen und Schüler kleine Geräte anhand von zweisprachigen Anleitungen. Nun ist ein Didaktischer Ratgeber erschienen, der zahlreiche bilinguale Unterrichtssequenzen enthält, inklusive Vorbereitung und Beurteilungskriterien. Die Materialien eignen sich für die in den Stundentafeln vorgesehenen Gefässe ebenso wie für Projektwochen oder andere Zusatzangebote.

Die Forschung zum bilingualen Unterricht macht deutlich, welche methodischen Merkmale einen guten bilingualen Unterricht auszeichnen: handlungsorientierte Aufgaben, Einführung und Anwendung des Fachwortschatzes in der Fremd- und Muttersprache, vermehrte oder verlängerte Aushandlungsangebote für das sachliche Verständnis (negotiation of meaning) u.a. Dabei ist die Fremdsprache nicht primär Unterrichtsgegenstand, sondern ein Transportmittel für den Inhalt. Die Auseinandersetzung mit dem Inhalt veranlasst die Sprache. Der bilinguale Unterricht fördert dadurch gleichzeitig fachliche und sprachliche Kompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 3

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 4

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 5 und 6

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Zu Mille feuilles 5 und 6 sind keine aktualisierten Differenzierungshilfen vorhanden. 

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'œil 7

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 8

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 9

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Die Lehrmittel "Mille feuilles" und "New World"

Schülerinnen und Schüler verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, Interessen und Lernbedürfnisse. Mit «Mille feuilles» und «New World» können Sie einen Unterricht gestalten, der den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung trägt. Denn die Lehrmittel sind eine didaktische Fundgrube: Sie ermöglichen selbständiges Lernen, bieten interessante, altersgerechte Inhalte und Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Arten und unterschiedlichen Leistungsniveaus lösen können. Als Lehrperson begleitet Sie die Schülerinnen und Schüler dabei.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der Lehrmittelreihe hat der Verlag den Änderungsbedarf seitens der Kantone und Lehrpersonen breit eingeholt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die Weiterentwicklung der Lehrmittel «Mille feuilles 3/4» und «Clin d’œil 7–9» in unterschiedlicher Abstufung nötig und sinnvoll ist.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Partnerklassensuche

Ohne Partnerschule kein Austausch: Auf der Plattform match&move von Movetia können Schulen und Lehrpersonen, die einen Austausch organisieren möchten, ihr Projekt präsentieren und mit wenigen Klicks nach einer geeigneten Partnerklasse oder -schule suchen.

match&move steht offen für Projekte auf Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II.

Zuletzt bearbeitet: 15.01.2021

Skilager «Deux Im Schnee»

Die zweisprachig durchgeführten Skilager «Deux Im Schnee» sind ab sofort für alle Kantone verfügbar.

Das Lager ist in erster Linie ein Sprachaustausch und richtet sich an Schüler/innen des 8. Schuljahres (10 HarmoS). Andere Schuljahre sind möglich. In diesem Fall beträgt die Differenz zwischen den Partnerklassen höchstens 1 Schuljahr.

Zuletzt bearbeitet: 17.02.2021

Bilingualer Sachfachunterricht: Beschrieb und Hinweise für die Umsetzung

Das BKZ Fachnetzwerk Französisch hat zum bilingualen Sachfachunterricht einen Beschrieb sowie Hinweise für die Umsetzung des bilingualen Sachfachunterrichts verfasst.

Zuletzt bearbeitet: 17.02.2021

Vorbereitende Besuche Schweiz & Europa

Vorbereitende Besuche im Rahmen eines nationalen Austauschs oder im Rahmen des Schweizer Programms zu Erasmus+ ermöglichen dem Bildungspersonal, zukünftige Projektpartner zu besuchen, Kontakte zu knüpfen und Projekte vorzubereiten.

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Sprachbewusst unterrichten

Die Schulsprache ist ein wichtiger Schlüssel für den Schulerfolg in allen Fächern. Ausgebaute Sprachkompetenzen sind für das fachliche Lernen von grundlegender Bedeutung. Es stellt sich in allen Fächern die Frage, wie die Lernenden unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten können. Die Volksschule Basel-Stadt legt einen Schwerpunkt auf das sprachbewusste Unterrichten in allen Fächern.

Zuletzt bearbeitet: 23.08.2021

Français pour les bilingues

Das Angebot «Français pour les bilingues» richtet sich an Kinder der 3. bis 6. Klasse, die mit Französisch aufwachsen und an Kinder mit einer Hochbegabung im sprachlichen Bereich.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Handreichung als Reflexionsinstrument im Entscheidungsprozess einer allfälligen Dispensation

Das Ziel der vorliegenden Handreichung ist es, Lehrpersonen, heilpädagogische Fachpersonen und Schulleitende im Prozess der Entscheidung über eine Dispensation vom Fremdsprachenunterricht zu unterstützen. Sie dient als Reflexionsinstrument und soll dazu anregen, die Situation ganzheitlich zu erfassen und nach Lösungen zu suchen, die eine Alternative zur Dispensation bieten. Wird dennoch eine Dispensation ausgesprochen, so unterstützt die Handreichung eine kriterienbasierte Begründung des Entscheids.

Die vorliegende Handreichung wurde von Marisa Schweizer im Rahmen ihrer Masterarbeit an der PH Luzern entwickelt. Sie basiert auf theoretischen Grundlagen, der kritischen Begutachtung von Expertinnen sowie einer Praxisevaluation.

Die Handreichung dient als Reflexionsinstrument im Entscheidungsprozess einer allfälligen Dispensation. Kantonale Vorgaben müssen dabei in jedem Fall eingehalten werden.

Zuletzt bearbeitet: 21.01.2022

Website Austausch und Mobilität, Solothurn

Auf dieser Website finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Schulleitungen und Lehrpersonen.

Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023

Website Immersiver Unterricht, Solothurn

Auf dieser Website finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Schulleitungen und Lehrpersonen zum immersiven Unterricht (Beispiel Französisch).

Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023

Website HSK, Solothurn

Der fakultative Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur richtet sich an zwei- oder mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche. Unter diesem Link finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrpersonen.

Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023

Lehrplan/Planungsunterlagen Französisch, Schwyz

Lehrplan, Verbindlichkeiten, Stoffverteilungspläne Primar und Sek I, Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht Sek I, Programm für Quereinsteiger in die 1. Klasse der Sek I ohne Französischkenntnisse, Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Beurteilung Fremdsprachen mit dem Lehrplan 21, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen (Wegweiser), Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung (Wegweiser), Angebot "Französischateliers" der Bildungsdirektion Zentralschweiz (BKZ), Austausch.

Zuletzt bearbeitet: 27.07.2021

Praxisweiser im Fremdsprachenunterricht, Schwyz

Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung.
Wegweiser auf Seite 65

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Finanzielle Unterstützung von Austauschprojekten, Schwyz

Umsetzungskonzept für finanzielle Unterstützung von Austauschaktivitäten mit der französischsprachigenSchweiz und/oder Aufenthalt in der französischsprachigen Schweiz. 

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Lehrplan/Planungsunterlagen Englisch, Schwyz

Lehrplan, Verbindlichkeiten, Stoffverteilungspläne Primar und Sek I, Aufbau der grammatischen Kompetenzen, Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht Sek I, Programm für Quereinsteiger in die 4. oder 5. Klasse ohne Englischkenntnisse, Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen (Wegweiser), Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung (Wegweiser), Archiv Projekt Einführung Englisch.

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Schwyz

Der Beobachtungs- und Beurteilungsbogen kann zur Selbstbeurteilung und/oder zur Fremdbeurteilung (z.B. Hospitation, Mentorat, Schulleitung, Schulaufsicht)  von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Sprachenangebot in den Schulen der einzelnen Sprachregionen, Graubünden

Übersicht über das Sprachenangebot nach Sprachregion.

Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020

Zweitsprachenunterricht Romanisch an deutschsprachigen Primarschulen, Graubünden

In den Zielsetzungen werden wünschbare Fähigkeiten und Haltungen des Schülers und der Schülerin beschrieben, an deren Entwicklung der Romanischunterricht einen Beitrag zu leisten hat.
Romanisch wird als Begegnungssprache, d. h. auf kommunikativer Basis unterrichtet. Im Vordergrund stehen die Fertigkeiten Sprechen und Hörverstehen sowie in angemessenem Umfang auch das Lesen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Unterricht in der Zielsprache erteilt. Mit zunehmender Sprachkompetenz werden auch Lesen und Schreiben als Mittel des Spracherwerbs eingesetzt.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020