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Wegleitung Deutsch als Zweitsprache, Nidwalden

Die vorliegende Wegleitung für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist eine Überarbeitung des Dokuments "Deutsch als Zweitsprache, Rahmenbedingungen" vom November 2010.

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besuchen nicht nur Unterricht in DaZ, sondern teilweise auch noch freiwillig den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Deswegen finden sich in der Wegleitung auch Hinweise zu HSK.

DaZ_Wegleitung.PDF (1.58 MB)
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
​- Planungshilfen
- Lehrmittel
​- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022

Bildungsangebot der Volksschule des Kt. Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Frühe Sprachförderung, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Sprachenpolitik des Kantons Zürich

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zürich

Der DaZ-Unterricht wird ab dem Kindergarten in allen Stufen angeboten. DaZ-Lehrmittel stehen im Lehrmittelverlag Zürich zur Verfügung. DaZ-Lehrpersonen müssen über eine Zusatzqualifikation im Umgang eines CAS verfügen. Der Sprachstand wird mit dem Instrumentarium «Sprachgewandt» erhoben und die Förderung wird individuell geplant.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Zürich

In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können die mehrsprachigen Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen in ihrer Muttersprache und ihre Kenntnisse über die Herkunftskultur erweitern. Ein Rahmenlehrplan bildet die Basis für die pädagogische Koordination mit der Volksschule. Das Volksschulamt und die Gemeinden unterstützen die Trägerschaften – Botschaften und Elternvereine – in der Organisation. Eine gute Zusammenarbeit von Volksschul- und HSK-Lehrpersonen in Lernprojekten und in der Arbeit mit den Eltern bringt insbesondere in städtischen Schulen einen hohen Nutzen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Französisch, Zürich

Seit dem Schuljahr 2017/18 wird im Französischunterricht das Lehrmittel "Dis donc!" eingesetzt. Das Französischlehrmittel orientiert sich am Lehrplan 21, an den Grundkompetenzen für Fremdsprachen der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS) sowie am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Es wird vom Lehrmittelverlag Zürich in Kooperation mit dem Lehrmittelverlag St. Gallen produziert. Die Einführung erfolgt im Kanton Zürich gestaffelt und ist im Schuljahr 2021/22 mit der Verwendung in der 3. Sekundarklasse abgeschlossen.

Informationen zum neuen Französischlehrmittel
BRB 21/2016 Freigabe des Französischlehrmittels «dis donc»
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Sprache Französisch

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Kantonales Konzept zum Sprachenunterricht, Wallis

Das kantonale Konzept zum Sprachenunterricht beinhaltet in Kurzform den Sprachenunterricht inklusive Sprachaustausche und verschiedene Formen des bilingualen Unterrichts.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Frühe Sprachförderung, Zürich

Die frühe Sprachförderung ist eines der wichtigsten Ziele der Strategie Frühe Förderung im Kanton Zürich. Hierzu lancierte die Bildungsdirektion das Projekt „Spielgruppe plus“. Inzwischen arbeiten rund 80 Spielgruppen des Kantons Zürich mit diesem Förderansatz. Eltern schätzen dieses Angebot besonders, weil ihre Kinder von den vielfältigen Erfahrungen in Spielgruppen plus profitieren. In der laufenden Legislatur legt die Bildungsdirektion einen Schwerpunkt auf die frühe Sprachbildung. Sie bezieht sich dabei auch auf die Legislaturschwerpunkte des Regierungsrates 2019-2023.

„Spielgruppe plus“

In Spielgruppe plus werden Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt zwei Mal pro Woche rund zwei Stunden betreut und sprachlich gefördert. Im Mittelpunkt des Sprachförderansatzes stehen die Beziehungsentwicklung der Kinder zu den Bezugspersonen und eine ganzheitliche Sprachentwicklung, die sinnlich ist und handelnd im Spiel stattfindet. Für die spielergänzenden Sprachlernsequenzen von rund fünfzehn Minuten pro Spielgruppentag werden ausgewählte Materialien eingesetzt. Das Konzept und die Materialien rund um „Spielgruppe plus“ werden weiterentwickelt. Sie sollen für alle Betreuungsinstitutionen zugänglich sein und zum Gelingen einer durchgängigen Sprachförderung und der Übergänge beitragen.

Durchgängige Sprachförderung

In einem Projekt, das die EDK finanziell unterstützte, liess die Bildungsdirektion bestehende Praktiken in der frühen Sprachförderung im Kanton Zürich untersuchen. Die Studie sollte aufzeigen, welche Bedeutung die verschiedenen Akteure im Feld einer durchgängigen Sprachförderung zumessen und mit welchen Massnahmen diese gewährleistet werden soll. Aus den Ergebnissen der Studie wurden Empfehlungen abgeleitet und in einem Bericht zusammengestellt. Der Bericht liegt seit Dezember 2013 vor.

Zuletzt bearbeitet: 27.08.2020

Wahlfach Italienisch auf der Sekundarstufe I, Uri

Seit 20 Jahren wird im Kanton Uri in der 5. und 6. Klasse Italienisch unterrichtet. Leider konnte das Fach auf der Sekundarstufe I nie flächendeckend angeboten werden.
2012 stellte der Erziehungsrat die Fortführung des Wahlpflichtfaches Italienisch zur Diskussion. Die  Vernehmlassung ergab eine deutliche Mehrheit für die Beibehaltung.
Zusätzlich wurde mehrfach angeregt, die Angebotslücke auf der Sekundarstufe I zu schliessen, um mehr Nachhaltigkeit im Sprachlernprozess zu erreichen.
Daraufhin veranlasste der Erziehungsrat, das Fach Italienisch als Ganzes zu stärken und gab ein Konzept für ein gemeindeübergreifendes Angebot des Wahlfachs auf der Sekundarstufe I in Auftrag.
Das Konzept wurde im Frühjahr 2013 genehmigt und startete am 1. August 2014 mit 16 Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen Kanton.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

HSK-Unterricht, Basel-Landschaft

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Frühe Sprachförderung, Bern

Das Didaktische Konzept "Deutschkurse für Mutter und Kind" gibt Auskunft zum Modell Mutter-Kind-Deutschkurse (MuKi-Deutschkurse), einem Angebot für fremdsprachige Mütter mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen und ihre Kinder im Vorkindergartenalter.

Die Zusammenstellung "Beobachten und dokumentieren in den Kinderkursen" wurde als Handreichung für Kursleitende von MuKi-Deutschkursen entwickelt.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Umsetzungshilfe Fremdsprachenunterricht in der Volksschule, St.Gallen

Die Umsetzungshilfe richtet sich an Schulleitungen und an Lehrpersonen der Primarschule und Oberstufe im Kanton St.Gallen.

Neben einer Übersicht der gültigen kantonalen Rahmenbedingungen werden darin didaktische Grundsätze und methodische Hinweise aufgezeigt, welche für die Umsetzung eines modernen Fremdsprachenunterrichts hilfreich sind. Weitere behandelte Themen sind die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf, die fachbezogene Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, die Unterstützung durch die Schulleitung und Tipps zu Austausch und Mobilität.
 

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau

Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Leitfaden für den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur für Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrpersonen, Thurgau

Dieser Leitfaden fasst die Informationen zur Organisation des HSK-Unterrichts im Kanton Thurgau

zusammen. Damit soll den Beteiligten eine übersichtliche Grundlage geboten werden, welche die

Aufgabenbereiche und Handlungsspielräume aufzeigt.

Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020

Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das Sprachenkonzept gilt für den Kanton Nidwalden und koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht. Test

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Kantonale Französischprojekte - Ergänzung zum Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das vorliegende Konzept "Kantonale Französischprojekte" erweitert das "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" wie folgt: - Es nimmt die seit Januar 2017 eingetretenen Entwicklungen auf. - Es beschreibt die Umsetzung der im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" aufgeführten Projekte. - Es ergänzt die im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" vorgesehenen fünf Französischprojekte um ein weiteres Projekt. Wo es sinnvoll ist, werden Inhalte des "Sprachenkonzepts an den Volksschulen Nidwalden" in angepasster Form nochmals aufgeführt.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Immersiver Unterricht, Freiburg

Die Förderung der Partnersprache (Deutsch oder Französisch) ist im Kanton Freiburg wichtig. An den Schulen (1 bis 11H) können jederzeit kurze immersive Sequenzen  durchgeführt werden. Bereits gibt es Schulen an denen Schülerinnen und Schüler mehrere Fächer in der Partnersprache besuchen können.

Der Leitfaden "Förderung des Sprachenlernens" gibt es seit dem Sommer 2017. Er fasst alle wichtigen Informationen zur Förderung der Partnersprache zusammen und richtet sich an Schuldirektionen und Lehrpersonen des Kantons.

Zuletzt bearbeitet: 20.09.2022

Fremdsprachenunterricht - Umsetzungshilfe Englisch und Französisch, Nidwalden

Diese Broschüre informiert über den Fremdsprachenunterricht der Volksschule im Kanton Nidwalden. Sie zeigt die Sprachenstrategie der EDK, nennt verbindliche Rahmenbedingungen und gibt Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht. Zusätzlich werden didaktische Hinweise aufgelistet, welche für den Fremdsprachenunterricht hilfreich sind. Weitere Themen sind die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 in den Fremdsprachen und Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrpersonen. Auch findet sich eine Übersicht über Publikationen zu Fremdsprachenprojekten, die das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) veröffentlicht hat.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit

Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.

Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.

Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020