Lehrplan/Planungsunterlagen Deutsch, Schwyz
Unter diesem Link sind folgende Informationen und Dokumente zu finden:
Lehrplan und Planungsunterlagen Primarstufe und Sekundarstufe I, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Übersicht der Kompetenzen "Die Sprachstarken 2-6", Verknüpfungspunkte ICT / "Die Sprachstarken", diverse Links zu Leseförderung.
Zuletzt bearbeitet: 25.06.2024
Lehrplan, Kanton Thurgau
Zuletzt bearbeitet: 12.02.2021
Hochdeutsch als Unterrichtssprache, Zürich
Unterrichtssprache ist in den ersten beiden Jahren nach der Einschulung (Kindergartenstufe) grundsätzlich die Mundart (Schweizerdeutsch), ab dem dritten Jahr (Primar- und Sekundarstufe) grundsätzlich die Standardsprache (Hochdeutsch). Für Schulen mit einem hohen Anteil fremdsprachiger Kinder bestehen unterstützende Angebote (Qualität in multikulturellen Schulen, QUIMS), dies insbesondere auch im Bereich der Sprachförderung (z. B. dort aufgeschaltete Broschüren: «Handreichung Sprachförderung in der Schulprogrammarbeit» und «Qualitätsmerkmale zum Handlungsfeld Sprachförderung»).
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt, Fachbereich Sprachen
Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025
Beurteilung und Zeugnisse, Zürich
Im Fachbereich Sprachen wird je eine Gesamtnote erteilt, in Deutsch ab der 2., in Englisch ab der 4. und in Französisch ab der 5. Klasse der Primarstufe. Am Ende des Schuljahres werden zusätzlich die vier Teilkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben auf einer Viererskala beurteilt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Sprachfertigkeiten in der Beurteilung berücksichtigt werden. Aus dem Unterricht in HSK wird ab der 2. Klasse der Primarschule eine Gesamtnote ins Zeugnis eingetragen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt, Zeugnisse
Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025
Lehrpläne Zürich
Zuletzt bearbeitet: 04.11.2025
Standardprüfungen im Fürstentum Liechtenstein
2010-2019 wurden in Liechtenstein Standardprüfungen am Ende der 3. und 5. Klasse sowie in der Mitte der 8. Klasse durchgeführt. Grundlage dazu bildeten die aus dem Lehrplan erarbeiteten Content Standards in Deutsch, Englisch und Mathematik.
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
fördern und fordern, Solothurn
Die Schule hat die schwierige Aufgabe sowohl zu fördern als auch zu selektionieren. Beurteilen und Bewerten ist deshalb ein sensibler Bereich im Unterricht. Die Broschüre „fördern und fordern“ beschreibt die ganzheitliche Beurteilungspraxis ausführlich und gibt den Lehrpersonen eine fachlich fundierte und praxisnahe Umsetzungshilfe.
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
Laufbahnreglement für die Volksschule, Solothurn
Das Laufbahnreglement enthält Beschreibungen der Formen der Beurteilung, der Beurteilungsinstrumente sowie die Vorschriften für Zeugnisse und Promotion. Das Übertrittsverfahren von der Primarstufe in die Sekundarstufe I ist neu als Empfehlungsverfahren gestaltet.
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
Frühe Sprachförderung, Zürich
Kinder brauchen Sprache immer und überall. Die Grundlagen dafür werden in den ersten Lebensjahren gelegt. Der Kanton Zürich will die frühe Sprachbildung in allen wichtigen Lebenswelten stärken — in Familien, Tagesfamilien, Krippen und Spielgruppen.
Grundlage dazu bildet das Fachkonzept «Frühe Sprachbildung» der Pädagogischen Hochschule Thurgau und des Marie Meierhofer Instituts für das Kind. Darin werden das Grundverständnis der frühen Sprachbildung beschrieben, die wissenschaftlichen Grundlagen dargestellt, zentrale Leitlinien sowie konkrete Merkmale einer erfolgreichen frühen sprachlichen Bildung formuliert. Das Fachkonzept erklärt, wie Erwachsene kleine Kinder im Alltag aufmerksam begleiten und in ihrer sprachlichen Entwicklung unterstützen können — ob die Kinder nun ein- oder mehrsprachig aufwachsen, ob der Alltag gerade zu Hause oder in einer Krippe stattfindet.
In der Handreichung zum Fachkonzept «Frühe Sprachbildung» sind darauf aufbauend sechs Leitlinien für pädagogische Fachpersonen und weitere Interessierte aufbereitet und mit Beispielen illustriert. Es eignet sich u.a. für die Aus- und Weiterbildung und für die Weiterentwicklung von Schulteams.
Auf der Plattform www.kinder-4.ch werden Filme mit Lerngelegenheiten zur Verfügung gestellt. In wenigen Minuten veranschaulichen die Clips beispielhaft, welche sprachlichen Erfahrungen für Kinder in den ersten Lebensjahren und darüber hinaus bedeutsam sind. Sie zeigen anhand von alltäglichen Situationen, wie Kinder Sprachen erwerben und wie Erwachsene Gelegenheiten für sprachliche Bildungsprozesse erkennen und aufgreifen können.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt, Frühe Sprachbildung
Zuletzt bearbeitet: 20.11.2025
Schweizer Mehrsprachigkeitsforschung
Das Wissenschaftliche Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit betreibt im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft angewandte Forschung zur Mehrsprachigkeit.
Die in Freiburg traditionell starke Mehrsprachigkeitsforschung befasst sich inter- und transdisziplinär mit verschiedenen Aspekten von Zwei- und Mehrsprachigkeit:
- Die Erforschung der individuellen Mehrsprachigkeit untersucht die psycholinguistischen Faktoren, welche den Erwerb, die Entwicklung und die alltägliche Handhabung mehrerer Sprachen durch den einzelnen Menschen beeinflussen.
- Die Forschung zur institutionellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit untersucht soziolinguistisch Mehrsprachigkeit an Schulen, am Arbeitsplatz, im Kontext von Migration, in kulturellen und politischen Institutionen sowie in der Sprachenpolitik.
- Angewandte Forschung im Bereich der Mehrsprachigkeitspädagogik befasst sich mit gesteuertem Spracherwerb, mehrsprachigem Unterricht, mehrsprachigen Lehrplänen und der Beurteilung mehrsprachiger Kompetenz.
Zuletzt bearbeitet: 27.10.2025
Gute Praxis im Sprachenunterricht
Dieses Dokument stellt Unterlagen zum Unterricht in den Landessprachen und des Englischen zur Verfügung. Es umfasst: Beispiele Guter Praxis für den Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule (thematischer Zugang über die roten Kreise) und Selbstbeurteilungsinstrumente zu den berufsspezifischen Sprachkompetenzen von Lehrpersonen (Zugang über den blauen Kreis).
Die Übersicht richtet sich an Lehrpersonen sowie Ausbildnerinnen und Ausbildner von Lehrpersonen und soll sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Auch andere Zielgruppen (Schulleitungen, Fachleute aus der Bildungsverwaltung und weitere) können hier interessante Informationen zum Fremdsprachenunterricht finden.
Die Beispiele Guter Praxis sind ein Angebot der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren. Die Selbstbeurteilungsinstrumente sind ein Angebot von verschiedenen Pädagogischen Hochschulen unter der Leitung der PHSG und unterstützt durch das BAK.
Zuletzt bearbeitet: 11.12.2025
Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau
Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden
Das Sprachenkonzept gilt für den Kanton Nidwalden und koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht.
Zuletzt bearbeitet: 17.11.2025
Deutsch als Zweitsprache - DaZ, Luzern
Für Lehrpersonen, Schulleitungen, Behörden hat die Dienststelle Volksschulbildung eine Umsetzungshilfe verfasst. Sie ist als Ergänzung zu den Umsetzungshilfen „Integrative Förderung in Kindergarten und Primarschule“ sowie „Integrative Förderung Sekundarschule“ zu verstehen.
Die Umsetzungshilfe ist über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Förderangebote > Schulung Fremdsprachiger > Deutsch als Zweitsprache DaZ
Zur Erfassung des Sprachstandes wird das Instrument "Sprachgewandt" im DaZ-Unterricht obligatorisch eingesetzt. Weiter empfiehlt sich die Verwendung von ESKE. Das Instrument ESKE („Ermittlung schulsprachlicher Kompetenzen in der Erstsprache“) bietet Unterstützung bei der Ermittlung der Kompetenzen in der Erstsprache.
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
Heimatliche Sprache und Kultur - HSK, Luzern
Die Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) richten sich an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, das die Volksschule ergänzt. Mehr zur Bedeutung und zu den Zielen der HSK-Kurse können Schulleitungen, HSK-Trägerschaften, Lehrpersonen und Behörden in einer Umsetzungshilfe nachlesen.
Die Umsetzungshilfe ist über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Förderangebote > Schulung Fremdsprachiger > HSK
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
Frühe Sprachförderung, Luzern
Alle Kinder sollen mit genügend Sprachkenntnissen in die Schule eintreten. Gemäss §55 des Volksschulbildungsgesetzes können die Gemeinden Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen verpflichten, ein Jahr vor dem obligatorischen Schuleintritt ein Angebot der Frühen Sprachförderung zu besuchen. Die Frühe Sprachförderung wird vom Kanton finanziell unterstützt. Sie kann in den Gemeinden unterschiedlich umgesetzt werden. Zur Wahl stehen drei verschiedene Modelle.
Weitere Informationen zur Frühen Sprachförderung im Kanton Luzern (Umsetzungsmodelle, Elternfragebogen, Finanzierungskriterien usw.) sind über die Webseite abrufbar: www.volksschulbildung.lu.ch > Unterricht & Organisation > Planen & Organisieren > Frühe Sprachförderung
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
Immersiver Unterricht, Freiburg
Die Förderung der Partnersprache (Deutsch oder Französisch) ist im Kanton Freiburg wichtig. An den Schulen (1 bis 11H) können jederzeit kurze immersive Sequenzen durchgeführt werden. Bereits gibt es Schulen an denen Schülerinnen und Schüler mehrere Fächer in der Partnersprache besuchen können.
Der Leitfaden "Förderung des Sprachenlernens" gibt es seit dem Sommer 2017. Er fasst alle wichtigen Informationen zur Förderung der Partnersprache zusammen und richtet sich an Schuldirektionen und Lehrpersonen des Kantons.
Zuletzt bearbeitet: 24.11.2025
Schnittstellendokument Primarstufe – Kantonsschule im Fach Deutsch, Glarus
Das Dokument, welches die Schnittstelle von der Primarschule ins Gymnasium beschreibt, bezieht sich auf das Fach Deutsch. Ausgearbeitet wurde es in einer Arbeitsgruppe, welche sich aus zwei Lehrpersonen der Primarstufe sowie aus zwei Gymnasiallehrpersonen zusammensetzte. Die Arbeitsgruppe wurde von der Abteilung Volksschule begleitet.
Im Kanton Glarus wird das Fach Deutsch für den Übertritt ins Gymnasium geprüft. Entsprechend sind prüfungs- wie auch übertrittsrelevante Kompetenzen im Dokument aufgeführt.
Zuletzt bearbeitet: 24.10.2025
Schnittstellendokumente Sek I – Sek II in den Fächern: Deutsch, Englisch, Französisch, Glarus
Die hier vorliegenden Dokumente beschreiben einerseits die Schnittstelle von der Sekundarstufe I ins Gymnasium, als auch die Schnittstelle von der Sekundarstufe I in die Berufsfachschulen.
Ausgearbeitet wurden die Unterlagen in Arbeitsgruppen, welche sich jeweils aus Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie aus Gymnasial- oder Berufsschullehrpersonen zusammensetzten. Die Arbeitsgruppen wurden von der Abteilung Volksschule begleitet. Die Dokumente dienen aufnehmenden und abgebenden Lehrpersonen als Orientierungshilfe.
Zuletzt bearbeitet: 24.10.2025
Website Mindsteps
Aufgabensammlung zur Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens
Zuletzt bearbeitet: 27.10.2025
Sprachbewusst unterrichten
Die Schulsprache ist ein wichtiger Schlüssel für den Schulerfolg in allen Fächern. Ausgebaute Sprachkompetenzen sind für das fachliche Lernen von grundlegender Bedeutung. Es stellt sich in allen Fächern die Frage, wie die Lernenden unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten können. Die Volksschule Basel-Stadt legt einen Schwerpunkt auf das sprachbewusste Unterrichten in allen Fächern.
Zuletzt bearbeitet: 23.08.2021
Website Immersiver Unterricht, Solothurn
Auf dieser Website finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Schulleitungen und Lehrpersonen zum immersiven Unterricht (Beispiel Französisch).
Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023
Website HSK, Solothurn
Der fakultative Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur richtet sich an zwei- oder mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche. Unter diesem Link finden sich Informationen für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrpersonen.
Zuletzt bearbeitet: 08.03.2023
Sprachenangebot in den Schulen der einzelnen Sprachregionen, Graubünden
Übersicht über das Sprachenangebot nach Sprachregion.
Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020