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Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Aargau

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Evaluation des Englischunterrichts in der Aargauer Volksschule

Seit August 2008 wird im Kanton Aargau ab der 3. Primarschulklasse Englisch unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich auf der Primarstufe elementare Fertigkeiten aneignen und auf der Oberstufe zu einer selbstständigen Anwendung der englischen Sprache befähigt werden. Im Auftrag des Grossen Rats hat das Departement Bildung, Kultur und Sport den Englischunterricht im Aargau evaluieren lassen. Aufgrund der jährlichen Checks zu Beginn der 6. Klasse, Mitte der 8. Klasse und Ende der 9. Klasse standen umfangreiche Stichproben für die Kompetenzbereiche Hör- und Leseverstehen zur Verfügung. Für die Evaluation wurde zusätzlich ein Schreibtest für die 6. Klassen sowie ein Test zur Erfassung der Sprechkompetenzen in der 6., 8. und 9. Klasse entwickelt. Um den Ertrag des Englischunterrichts auf der Primarstufe überprüfen zu können, wurde ein Vergleich mit dem Kanton Solothurn durchgeführt, wo zum Zeitpunkt der Erhebung (Schuljahr 2015/16) Englisch erst ab der 7. Klasse als zweite Fremdsprache unterrichtet wurde.

Zusammenfassend hält der Schlussbericht fest, dass die Ziele des Lehrplans zu Beginn der 6. Klasse, Mitte der 8. Klasse und Ende der 9. Klasse weitgehend erreicht und zum Teil übertroffen werden. Erwartungsgemäss bestehen Unterschiede zwischen den Leistungstypen: So erreichen am Ende der Bezirksschule nahezu alle Schülerinnen und Schüler in allen vier Kompetenzbereichen (Sprechen, Schreiben, Leseverständnis, Hörverständnis) die Ziele des Englischlehrplans. Der Erfolg an der Sekundarschule liegt je nach Kompetenzbereich zwischen 93 und 85 Prozent und an der Realschule zwischen rund 70 und 50 Prozent.
Mit zunehmendem Alter der Schülerinnen und Schüler werden die Fremdsprachen schneller gelernt. Der Lernzuwachs von der 6. bis zur 9. Klasse ist denn auch überdurchschnittlich gross, wobei dies besonders für die Bezirksschule mit höheren Leistungsansprüchen gilt und die Realschule bloss einen knapp durchschnittlichen Wert erreicht. Die maximal erreichbaren Kompetenzen am Ende der Volksschule sind jedoch höher und werden von einer grösseren Anzahl Lernenden erreicht, wenn der Lernprozess früher einsetzt. Die Intensität des Unterrichts bleibt dabei ein wichtiger Faktor: Eine höhere Anzahl Unterrichtslektionen führt in der Tendenz zu höheren Kompetenzen. Der Vergleich mit dem Kanton Solothurn, wo der Englischunterricht zum Erhebungszeitpunkt erst in der Oberstufe (7. Klasse) einsetzte, zeigte am Ende der Volksschule klare Vorteile für die Schülerinnen und Schüler im Aargau.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Zusatzmaterialien New Inspiration, Aargau

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Orientierungsraster Umgang mit Vielfalt, Aargau und Solothurn

Zu verschiedenen Schwerpunkten der Schulentwicklung stehen den Aargauer Volksschulen Orientierungsraster für die Schulentwicklung und Schulevaluation zur Verfügung. Sie bilden einen gemeinsamen Referenzrahmen für den Kanton und die Einzelschulen. Die Orientierungsraster sollen die Schulen in ihren Schulentwicklungsprozessen in ausgewählten Schwerpunktthemen unterstützen. Sie können einen Rahmen bilden für Standortbestimmungen und interne Evaluationen. Ein entsprechendes Instrument liegt auch für den Themenbereich "Umgang mit Vielfalt" vor. Darin werden in erster Linie die Leistungsheterogenität sowie die sprachliche und soziokulturelle Vielfalt thematisiert. Bei der Beschreibung der verschiedenen Qualitätsstufen wird u.a. die Haltung der Schulen zur Mehrsprachigkeit und zum HSK-Unterricht miteinbezogen. Für die zweite, vorliegende Fassung wurde die Publikation leicht überarbeitet und neu für Schulen in den Kantonen Aargau und Solothurn herausgegeben.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Förderung in Deutsch als Zweitsprache, Aargau

Ab Schuljahr 2020/21 werden den Aargauer Volksschulen die gesamten Ressourcen zur Umsetzung ihres Bildungsauftrags in Form eines Ressourcenkontingents zugeteilt. Die Ressourcen für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache sind in diesem Ressourcenkontingent enthalten. Es liegt im professionellen Verantwortungsbereich der einzelnen Schulen zu definieren, wie sie die Förderung gestalten und wie viele Ressourcen sie dafür einsetzen. Ziel ist es, die betroffenen Schülerinnen und Schüler beim Aufbau der notwendigen unterrichtssprachlichen Kenntnisse zu unterstützen, um dem Regelunterricht möglichst rasch folgen und erfolgreich lernen zu können. 

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Aargau

Auf der Internetseite Schulen Aargau Kurse in Heimatlicher Sprache und Kultur finden sich Informationen zu den Rahmenbedingungen des HSK-Unterrichts, zu HSK-Schulorten, Koordinationsstellen und zum Anmeldeverfahren, ausserdem Formulare zum Zeugniseintrag und zur Anmeldung zum HSK-Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Beobachtung / Beurteilung im Fremdsprachenunterricht, Bern

Die Vorverlegung und die didaktische Erneuerung des Fremdspachenunterrichts haben Auswirkung auf das Beurteilen im Französisch- und Englischunterricht in der Volksschule. Zusätzlich zur Zielorientierung, die im Zentrum der bisherigen Beurteilung stand, kommt mit dem Passepartout-Lehrplan und dem Lehrplan 21 die Kompetenzorientierung hinzu. Dokumente zur Umsetzung sind im Fächernet Fremdsprachen der Erziehungsdirektion des Kantons Bern aufgeschaltet.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in Kindergarten und Volksschule, Bern

Mit den Unterrichtsangeboten in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterstützt der Kanton Bern Kinder und Jugendliche ohne Kenntnisse oder mit noch ungenügenden Kenntnissen der Unterrichtssprache beim Aufbau der notwendigen Kompetenzen.

Der "Leitfaden Deutsch als Zweitsprache, DaZ" der Erziehungsdirektion des Kantons Bern beschreibt das DaZ-Angebot im Kanton Bern und stellt Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden Grundlagen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Qualität und Organisation des DaZ-Angebotes zur Verfügung.

Die Linksammlung "DaZ und Erstsprachen Kanton Bern" enthält Links unter anderem zu DaZ-Angeboten zu Bibliotheken und Mediotheken mit Erstsprachen-Angeboten sowie allgemein zur Frühförderung im Kanton Bern.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Frühe Sprachförderung, Bern

Das Didaktische Konzept "Deutschkurse für Mutter und Kind" gibt Auskunft zum Modell Mutter-Kind-Deutschkurse (MuKi-Deutschkurse), einem Angebot für fremdsprachige Mütter mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen und ihre Kinder im Vorkindergartenalter.

Die Zusammenstellung "Beobachten und dokumentieren in den Kinderkursen" wurde als Handreichung für Kursleitende von MuKi-Deutschkursen entwickelt.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21

Das Dokument Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21 stellt eine Übersicht dar zur Einpassung der Projektversion Passepartout (Lehrplan Französisch und Englisch ) in den Lehrplan 21 (Fremdpsrachenlehrpläne)

Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020

Tag der Zweisprachigkeit, Bern

Angelehnt an den europäischen Tag der Sprachen des Europarats lancierte die Erziehungsdirektion des Kantons Bern gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel den Tag der Zweisprachigkeit. Dieser fand am 9. September 2015 erstmals statt.
Der Tag der Zweisprachigkeit hat die Annäherung der beiden Sprachgebiete des Kantons Bern zum Ziel. Die Berner Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer sollen für die Kultur und die Unterrichtssprache des jeweils anderen Kantonteils sensibilisiert werden.
Es gilt mit unterschiedlichen Unterrichtsmaterialien und Ideen die Neugier für die Zweisprachigkeit im Kanton zu wecken und aufrechtzuerhalten. In kurzen Unterrichtsequenzen oder Einzellektionen oder auch in Klassen- und Schulprojekten lernen die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag Persönlichkeiten (Sportlerinnen und Sportler, Politikerinnen und Politiker, Künstlerinnen und Künstler usw.), historisch geprägte Traditionen, geografische Gegebenheiten oder kulturelle Besonderheiten hauptsächlich des anderen Kantonssprachgebietes kennen.
Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel Materialien zusammengestellt, die den Schulen als kleine Ideenbörse dienen. Dort finden sich Informationen und Unterlagen in deutscher und französischer Sprache.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Lehrplan 21 Kanton Bern, Fachbereich Sprachen

Der Fachbereich Sprachen setzt sich zusammen aus Deutsch, der 1. und 2. sowie der 3. Fremdsprache. In den einleitenden Kapiteln werden jeweils zuerst Gemeinsamkeiten aller Sprachen beschrieben, danach werden Besonderheiten aufgeführt. Der Kompetenzaufbau wird pro Sprache separat abgebildet. Die gemeinsame Struktur von Deutsch und den Fremdsprachen ermöglicht, gezielt Synergien zwischen den Sprachen zu nutzen.
Seit 2006 setzt der Kanton Bern gemeinsam mit fünf weiteren Sprachgrenzkantonen (BL, BS, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um.
Damit ist der Kanton Bern in Französisch und Englisch bereits optimal auf den Lehrplan 21 vorbereitet. Denn der Lehrplan 21 entspricht im Bereich Fremdsprachen inhaltlich dem Passepartout Lehrplan. Damit die Schulen bei der Einführung des Lehrplans 21 ab dem Schuljahr 2018/19 die Sicherheit haben, dass sie in den Fremdsprachen keine Anpassungen vornehmen müssen, hat sich der Kanton Bern dazu entschlossen, den Lehrplan Passepartout weiterhin unverändert gelten zu lassen.
Aus diesem Grund gilt im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch weiterhin der Passepartout Lehrplan. Dieser wurde nur in zwei Punkten leicht angepasst:

  • Stundentafel Französisch und Englisch Kanton Bern (Seite 8)
  • Kann-Formulierung (kein Obligatorium) für den Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) im Kanton Bern (Seiten 5, 13, 14, 25, 36, 63)
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit

Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.

Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.

Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Lehrplan 2015 mit Référentiel

Seit 2006 setzten die sechs Sprachgrenzkantone (BL, BS, BE, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um. Der Passepartout Lehrplan ist im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch eingearbeitet, so dass beide Lehrpläne zusammenpassen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Sprechen"

Eine Sprache lebt davon, dass man sie spricht. Die Muttersprache lernen Kinder quasi automatisch, indem sie diese ständig hören und reden. Eine möglichst häufige Berührung mit der Sprache ist auch im Fremdsprachenunterricht das A und O. Doch wie genau lernen Schülerinnen und Schüler, die fremde Sprache zu sprechen? Sie brauchen Anlässe, in denen sie aktiv sein und sich äussern können. Das Sprechen erfordert allerdings Mut. Denn dabei passieren Fehler. Damit sich Schülerinnen und Schüler getrauen, etwas in der fremden Sprache zu sagen, ist ein wohlwollendes Klima im Unterricht wichtig. Dieses Dossier enthält informative Broschüren und Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas «Sprechen» auseinandersetzen. In den kommentierten Arbeiten aus dem Unterricht erhalten Sie einen Eindruck, wie Schülerinnen und Schüler die Sprache in selbst entwickelten Beiträgen anwenden.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Grammatik"

Grammatik gehört ebenso zum Fremdsprachenunterricht wie das Kommunizieren. Schülerinnen und Schüler lernen Grammatik aber nicht mehr isoliert, sondern im Zusammenhang mit einer Aufgabe. Denn in der Didaktik der Mehrsprachigkeit spielt die Inhaltsorientierung eine wichtige Rolle: So lernen Schülerinnen und Schüler die Sprache anhand von altersgerechten und spannenden Inhalten. Und in den Texten, mit denen Inhalte übermittelt werden, ist stets eine grosse Palette an grammatikalischen Phänomenen enthalten. Indem Schülerinnen und Schüler diese Formen lesen oder hören, lernen sie diese implizit. Wenn es der Inhalt oder die Aufgabe verlangt, bearbeiten und vertiefen sie die grammatikalischen Phänomene.

In den Beiträgen dieses Dossiers erfahren Sie, wie in «Mille feuilles», «Clin d’oeil» und «New World» Grammatik konkret aufgebaut und vermittelt wird.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Beurteilung"

Beurteilung gemäss der Didaktik der Mehrsprachigkeit bedeutet mehr als reine Grammatiktests mit messbaren Fehlern, aus denen eine Note berechnet wird. Vielmehr wird auch die Fähigkeit honoriert, das Gelernte an eine neue Aufgabe anzupassen und anzuwenden. Dementsprechend müssen auch die Lernkontrollen anders gestaltet werden, und die Kriterien für eine Bewertung ändern sich.

In diesem Dossier finden Sie hilfreiche Beiträge und alle wichtigen Dokumente zum Thema Beurteilung: die informativen Broschüren für die Primar- und die Sekundarstufe I, eine Checkliste mit den wichtigsten Prinzipien der Beurteilung und zahlreiche Instrumente für den Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

explore-it: neuer didaktischer Ratgeber für den bilingualen Technikunterricht

Drei Jahre lang entwickelten René Providoli (PHVS) und Christine Le Pape Racine (PH FHNW) im Projekt explore-it Materialien, um Technikunterricht und Französischunterricht zu verbinden. Mit explore-it bauen Schülerinnen und Schüler kleine Geräte anhand von zweisprachigen Anleitungen. Nun ist ein Didaktischer Ratgeber erschienen, der zahlreiche bilinguale Unterrichtssequenzen enthält, inklusive Vorbereitung und Beurteilungskriterien. Die Materialien eignen sich für die in den Stundentafeln vorgesehenen Gefässe ebenso wie für Projektwochen oder andere Zusatzangebote.

Die Forschung zum bilingualen Unterricht macht deutlich, welche methodischen Merkmale einen guten bilingualen Unterricht auszeichnen: handlungsorientierte Aufgaben, Einführung und Anwendung des Fachwortschatzes in der Fremd- und Muttersprache, vermehrte oder verlängerte Aushandlungsangebote für das sachliche Verständnis (negotiation of meaning) u.a. Dabei ist die Fremdsprache nicht primär Unterrichtsgegenstand, sondern ein Transportmittel für den Inhalt. Die Auseinandersetzung mit dem Inhalt veranlasst die Sprache. Der bilinguale Unterricht fördert dadurch gleichzeitig fachliche und sprachliche Kompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 3

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 4

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 5 und 6

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Zu Mille feuilles 5 und 6 sind keine aktualisierten Differenzierungshilfen vorhanden. 

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'œil 7

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 8

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 9

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Die Lehrmittel "Mille feuilles" und "New World"

Schülerinnen und Schüler verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, Interessen und Lernbedürfnisse. Mit «Mille feuilles» und «New World» können Sie einen Unterricht gestalten, der den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung trägt. Denn die Lehrmittel sind eine didaktische Fundgrube: Sie ermöglichen selbständiges Lernen, bieten interessante, altersgerechte Inhalte und Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Arten und unterschiedlichen Leistungsniveaus lösen können. Als Lehrperson begleitet Sie die Schülerinnen und Schüler dabei.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der Lehrmittelreihe hat der Verlag den Änderungsbedarf seitens der Kantone und Lehrpersonen breit eingeholt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die Weiterentwicklung der Lehrmittel «Mille feuilles 3/4» und «Clin d’œil 7–9» in unterschiedlicher Abstufung nötig und sinnvoll ist.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020