Lehrplan / Planungsunterlagen Deutsch, Schwyz
Lehrplan und Planungsunterlagen Primarstufe und Sekundarstufe I, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung, Stoffverteilung für die Sekundarstufe I, Übersicht der Kompetenzen "Die Sprachstarken 2-6", Verknüpfungspunkte ICT / "Die Sprachstarken", diverse Links zu Leseförderung.
Zuletzt bearbeitet: 27.07.2021
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Schwyz
Unter diesem Link sind folgende Dokumente zu finden:
Anmeldeverfahren HSK, diverse Anmeldeformulare, Rahmenbedingungen HSK, aktuelle HSK-Kursorte und HSK-Koordinaten, HSK-Notenblatt, Elternflyer HSK in diversen Sprachen.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Schwyz
Folgende Dokumente sind unter diesem Link zu finden: DaZ-Empfehlungen, Merkblatt zu "Sprachgewandt", FAQs zu "Sprachgewandt", DaZ-Flyer, Links zu DaZ-Materialien
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Lehrplan, Kanton Thurgau
Zuletzt bearbeitet: 12.02.2021
Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I, BKZ
Wesentliche didaktische Prinzipien für den Fremdsprachenunterricht auf der Primar- wie auf der Sekundarschule.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, BKZ
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Kohärenz PS-Sek I im Fachbereich Englisch, Version New Inspiration, BKZ
Das Dokument dient dem sukzessiven und bedarfsgerechten Übergang von der Primarschule zur Sekundarstufe I im Englischunterricht. Es bietet Hilfestellungen zur Handhabung der Passung des Englischunterrichts auf der Sekundarstufe I in der Arbeit mit dem Lehrmittel New Inspiration.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Wegleitung Deutsch als Zweitsprache, Nidwalden
Die vorliegende Wegleitung für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist eine Überarbeitung des Dokuments "Deutsch als Zweitsprache, Rahmenbedingungen" vom November 2010.
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund besuchen nicht nur Unterricht in DaZ, sondern teilweise auch noch freiwillig den Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Deswegen finden sich in der Wegleitung auch Hinweise zu HSK.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Aufbau Grammatischer Kompetenzen im Fachbereich Englisch, Version New Inspiration, BKZ
Die Übersicht zum Aufbau der grammatischen Kompetenzen in Englisch vom 3. bis 9. Schuljahr zeigt einerseits welche Strukturen die Lernenden bereits in der Primarschule lernen. Andererseits wird auch ersichtlich, wo und wie oft innerhalb von New Inspiration eine grammtische Struktur bearbeitet wird.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern
Informationen zum Französischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel
Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022
Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern
Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
- Planungshilfen
- Lehrmittel
- Wochenstundentafel
Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022
Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Aargau
Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020
Europäisches Sprachenportfolio und Lingualevel, Status und Weiterbildung, Obwalden
Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020
Umgang mit Lernschwierigkeiten im Fremdsprachenunterricht, Obwalden
Hintergrund und Praxishilfen bezüglich: Die neue Fremdsprachendidaktik als eine Mehrsprachigkeitsdidaktik / Individualisierender Fremdsprachenunterricht / Problemfelder bei Kindern mit Lernschwierigkeiten und besonderen Lernvoraussetzungen
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Dispensation vom Fremdsprachenunterricht, Weisungen Primarstufe, Obwalden
Weisungen zur generellen Dispensation vom Fremdsprachenunterricht im Kanton Obwalden.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Deutsch als Zweitsprache, Vollzugsrichtlinien Obwalden
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Fördern oder dispensieren? - Grundlagenbericht zum obligatorischen Unterricht von zwei Fremdsprachen ab der Primarstufe in der Ost- und Zentralschweiz
Die Einführung zweier obligatorischer Fremdsprachen (zweite Landessprache und Englisch) ab der Primarschule findet gegenwärtig in den meisten Schweizer Kantonen statt oder ist bereits abgeschlossen. In jüngster Zeit werden in der öffentlichen und politischen Diskussion vermehrt Bedenken geäussert, ob die Lernenden und die Lehrpersonen dadurch nicht überfordert würden. Als "Lösung" werden unter anderem Dispensationen vom obligatorischen Fremdsprachenunterricht in Betracht gezogen.
Der Grundlagenbericht „Fördern oder Dispensieren“ wurde von einem Autorenteam des Instituts Fachdidaktik Sprachen der PHSG verfasst und richtet sich primär an Akteure der Bildungspolitik, Bildungsverwaltung sowie der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Sein Ziel ist es, aus sprachwissenschaftlicher, sprachdidaktischer und bildungspolitischer Perspektive Grundlagen für eine differenzierte Diskussion zu liefern.
Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020
Lehrplananpassung Deutsch 7.-9. Schuljahr, Luzern
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Reglement Standardsprache, Basel-Landschaft
In der Primar- und Sekundarschule ist die deutsche Standardsprache Unterrichtssprache. Im Fremdsprachenunterricht ist die Zielsprache Unterrichtssprache.
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Bildungsangebot der Volksschule des Kt. Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Frühe Sprachförderung, Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Sprachenpolitik des Kantons Zürich
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Hochdeutsch als Unterrichtssprache, Zürich
Die deutsche Standardsprache wird in der gesamten Schulzeit verstärkt gefördert, indem sie auf der Kindergartenstufe teilweise und ab der 1. Klasse der Primarstufe grundsätzlich als Unterrichtssprache verwendet wird. Für Schulen mit einem hohen Anteil fremdsprachiger Kinder bestehen zudem unterstützende Angebote (Qualität in multikulturellen Schulen, QUIMS), dies insbesondere auch im Bereich der Sprachförderung (z. B. dort aufgeschaltete Broschüren: «Handreichung Sprachförderung in der Schulprogrammarbeit» und «Qualitätsmerkmale zum Handlungsfeld Sprachförderung»).
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Fachbereich Sprachen
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zürich
Der DaZ-Unterricht wird ab dem Kindergarten in allen Stufen angeboten. DaZ-Lehrmittel stehen im Lehrmittelverlag Zürich zur Verfügung. DaZ-Lehrpersonen müssen über eine Zusatzqualifikation im Umgang eines CAS verfügen. Der Sprachstand wird mit dem Instrumentarium «Sprachgewandt» erhoben und die Förderung wird individuell geplant.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Zürich
In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können die mehrsprachigen Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen in ihrer Muttersprache und ihre Kenntnisse über die Herkunftskultur erweitern. Ein Rahmenlehrplan bildet die Basis für die pädagogische Koordination mit der Volksschule. Das Volksschulamt und die Gemeinden unterstützen die Trägerschaften – Botschaften und Elternvereine – in der Organisation. Eine gute Zusammenarbeit von Volksschul- und HSK-Lehrpersonen in Lernprojekten und in der Arbeit mit den Eltern bringt insbesondere in städtischen Schulen einen hohen Nutzen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Englisch, Zürich
Lehrmittel-Alternativobligatorium: Seit dem Schuljahr 2013/14 können die Schulgemeinden für den Unterricht in Englisch auf der Primarstufe zwischen zwei und auf der Sekundarstufe I unter drei verschiedenen unterrichtsleitenden Lehrmitteln wählen. Diese Regelung gilt befristet bis Ende Schuljahr 2021/22. Welches Englischlehrmittel verwendet werden soll, legen die Schulpflegen fest.
Drei obligatorische Englischlehrmittel des Lehrmittelverlags Zürich sind bereits eingeführt: «First Choice» auf der Unter-, «Explorers» auf der Mittel- und «Voices» sowie «Voices basic» auf der Sekundarstufe I. Alternativ dazu können seit Schuljahr 2013/14 auch folgende Lehrmittel unterrichtsleitend eingesetzt werden: Auf der Unter- und Mittelstufe «Young World» und auf der Sekundarstufe «New Inspiration» oder «English Plus».
«Voices basic 1 bis 3» für die grundlegende Anforderungsstufe: Das Lehrmittel «Voices» ist um eine Version für die grundlegende Anforderungsstufe erweitert worden. Dabei bleibt der didaktische Ansatz, aber die sprachliche Komplexität wird reduziert. Die Alltagssprache erhält mehr Raum und eine «Grammar Bank» erklärt auf Deutsch die behandelten sprachlichen Phänomene mit zusätzlichen Übungsmöglichkeiten.
Im Schuljahr 2015/16 wurde eine Neubeurteilung der Lehrmittelsituation für den Unterricht in Englisch vorgenommen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt_Sprache Englisch
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Beurteilung und Zeugnisse, Zürich
Im Fachbereich Sprachen wird je eine Gesamtnote erteilt, in Deutsch ab der 2., in Englisch ab der 4. und in Französisch ab der 5. Klasse der Primarstufe. Am Ende des Schuljahres werden zusätzlich die vier Teilkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben auf einer Viererskala beurteilt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Sprachfertigkeiten in der Beurteilung berücksichtigt werden. Aus dem Unterricht in HSK wird eine Gesamtnote ins Zeugnis eingetragen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Zeugnisse
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Kultur- und Sprachaustausch, Zürich
Der Kanton Zürich fördert in Zusammenarbeit mit der Agentur Movetia den Kultur- und Sprachaustausch.
Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020
Lehrpläne Zürich
Zuletzt bearbeitet: 15.04.2020
Lehrplan und Stundentafeln im Fürstentum Liechtenstein
Mit dem Schuljahr 2019/2020 hat in Liechtenstein die Einführungsphase für den neuen Lehrplan "LiLe" begonnen. Er basiert auf dem Lehrplan 21 mit Anpassungen für das Fürstentum Liechtenstein. Die Einführungsphase dauert vier Schuljahre und endet 2023.
Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023
Kantonales Konzept zum Sprachenunterricht, Wallis
Das kantonale Konzept zum Sprachenunterricht beinhaltet in Kurzform den Sprachenunterricht inklusive Sprachaustausche und verschiedene Formen des bilingualen Unterrichts.
Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021
Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques, BSA-BEL, Wallis
Das Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques steht Schulen, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern zur Verfügung.
Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021
Vergleich Lehrpläne BKZ, VS und FR - Lehrplan 21
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
fördern und fordern, Solothurn
Die Schule hat die schwierige Aufgabe sowohl zu fördern als auch zu selektionieren. Beurteilen und Bewerten ist deshalb ein sensibler Bereich im Unterricht. Die Broschüre „fördern und fordern“ beschreibt die ganzheitliche Beurteilungspraxis ausführlich und gibt den Lehrpersonen eine fachlich fundierte und praxisnahe Umsetzungshilfe.
Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022
Laufbahnreglement für die Volksschule, Solothurn
Das Laufbahnreglement enthält Beschreibungen der Formen der Beurteilung, der Beurteilungsinstrumente sowie die Vorschriften für Zeugnisse und Promotion. Das Übertrittsverfahren von der Primarstufe in die Sekundarstufe I ist neu als Empfehlungsverfahren gestaltet.
Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022
Frühe Sprachförderung, Zürich
Die frühe Sprachförderung ist eines der wichtigsten Ziele der Strategie Frühe Förderung im Kanton Zürich. Hierzu lancierte die Bildungsdirektion das Projekt „Spielgruppe plus“. Inzwischen arbeiten rund 80 Spielgruppen des Kantons Zürich mit diesem Förderansatz. Eltern schätzen dieses Angebot besonders, weil ihre Kinder von den vielfältigen Erfahrungen in Spielgruppen plus profitieren. In der laufenden Legislatur legt die Bildungsdirektion einen Schwerpunkt auf die frühe Sprachbildung. Sie bezieht sich dabei auch auf die Legislaturschwerpunkte des Regierungsrates 2019-2023.
„Spielgruppe plus“
In Spielgruppe plus werden Kinder ab zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt zwei Mal pro Woche rund zwei Stunden betreut und sprachlich gefördert. Im Mittelpunkt des Sprachförderansatzes stehen die Beziehungsentwicklung der Kinder zu den Bezugspersonen und eine ganzheitliche Sprachentwicklung, die sinnlich ist und handelnd im Spiel stattfindet. Für die spielergänzenden Sprachlernsequenzen von rund fünfzehn Minuten pro Spielgruppentag werden ausgewählte Materialien eingesetzt. Das Konzept und die Materialien rund um „Spielgruppe plus“ werden weiterentwickelt. Sie sollen für alle Betreuungsinstitutionen zugänglich sein und zum Gelingen einer durchgängigen Sprachförderung und der Übergänge beitragen.
Durchgängige Sprachförderung
In einem Projekt, das die EDK finanziell unterstützte, liess die Bildungsdirektion bestehende Praktiken in der frühen Sprachförderung im Kanton Zürich untersuchen. Die Studie sollte aufzeigen, welche Bedeutung die verschiedenen Akteure im Feld einer durchgängigen Sprachförderung zumessen und mit welchen Massnahmen diese gewährleistet werden soll. Aus den Ergebnissen der Studie wurden Empfehlungen abgeleitet und in einem Bericht zusammengestellt. Der Bericht liegt seit Dezember 2013 vor.
Zuletzt bearbeitet: 27.08.2020
Datenbank zum Unterricht in HSK in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein
Datenbank zum Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in den Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein
Diese Datenbank informiert über:
- Wo und in welchen Sprachen wird HSK-Unterricht für Kinder mit
Migrationshintergrund angeboten?
- Welches sind die rechtlichen Grundlagen?
- Welches sind die Rahmenbedingungen für den Unterricht?
Sie finden Daten aus allen Kantonen und aus dem Fürstentum Liechtenstein. Die Datenbank basiert auf einer Umfrage bei den Kontaktstellen für HSK-Unterricht im Frühjahr 2014.
Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020
Deutsch als Zweitsprache, Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Wahlfach Italienisch auf der Sekundarstufe I, Uri
Seit 20 Jahren wird im Kanton Uri in der 5. und 6. Klasse Italienisch unterrichtet. Leider konnte das Fach auf der Sekundarstufe I nie flächendeckend angeboten werden.
2012 stellte der Erziehungsrat die Fortführung des Wahlpflichtfaches Italienisch zur Diskussion. Die Vernehmlassung ergab eine deutliche Mehrheit für die Beibehaltung.
Zusätzlich wurde mehrfach angeregt, die Angebotslücke auf der Sekundarstufe I zu schliessen, um mehr Nachhaltigkeit im Sprachlernprozess zu erreichen.
Daraufhin veranlasste der Erziehungsrat, das Fach Italienisch als Ganzes zu stärken und gab ein Konzept für ein gemeindeübergreifendes Angebot des Wahlfachs auf der Sekundarstufe I in Auftrag.
Das Konzept wurde im Frühjahr 2013 genehmigt und startete am 1. August 2014 mit 16 Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen Kanton.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Beobachtung / Beurteilung im Fremdsprachenunterricht, Bern
Die Vorverlegung und die didaktische Erneuerung des Fremdspachenunterrichts haben Auswirkung auf das Beurteilen im Französisch- und Englischunterricht in der Volksschule. Zusätzlich zur Zielorientierung, die im Zentrum der bisherigen Beurteilung stand, kommt mit dem Passepartout-Lehrplan und dem Lehrplan 21 die Kompetenzorientierung hinzu. Dokumente zur Umsetzung sind im Fächernet Fremdsprachen der Erziehungsdirektion des Kantons Bern aufgeschaltet.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in Kindergarten und Volksschule, Bern
Mit den Unterrichtsangeboten in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterstützt der Kanton Bern Kinder und Jugendliche ohne Kenntnisse oder mit noch ungenügenden Kenntnissen der Unterrichtssprache beim Aufbau der notwendigen Kompetenzen.
Der "Leitfaden Deutsch als Zweitsprache, DaZ" der Erziehungsdirektion des Kantons Bern beschreibt das DaZ-Angebot im Kanton Bern und stellt Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulbehörden Grundlagen zur Optimierung und Weiterentwicklung der Qualität und Organisation des DaZ-Angebotes zur Verfügung.
Die Linksammlung "DaZ und Erstsprachen Kanton Bern" enthält Links unter anderem zu DaZ-Angeboten zu Bibliotheken und Mediotheken mit Erstsprachen-Angeboten sowie allgemein zur Frühförderung im Kanton Bern.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
HSK-Unterricht, Basel-Landschaft
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Stellungnahme der Fremdsprachendidkatiker/innen zur EDK-Sprachenstrategie
Die Fremdsprachendidaktikerinnen und -didaktiker haben über die Kantons- und Sprachgrenzen hinweg Stellung genommen zur EDK-Sprachenstrategie von 2004. Sie sprechen sich klar für die Weiterführung des Modells 3/5 mit zwei Fremdpsrachen auf der Primarschule aus. Ebenso befürworten sie die Beibehaltung der vereinbarten Sprachenreihenfolge.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Frühe Sprachförderung, Bern
Das Didaktische Konzept "Deutschkurse für Mutter und Kind" gibt Auskunft zum Modell Mutter-Kind-Deutschkurse (MuKi-Deutschkurse), einem Angebot für fremdsprachige Mütter mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen und ihre Kinder im Vorkindergartenalter.
Die Zusammenstellung "Beobachten und dokumentieren in den Kinderkursen" wurde als Handreichung für Kursleitende von MuKi-Deutschkursen entwickelt.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Bericht der AG Sprachen D-EDK zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie in der Deutschschweiz
Im Bericht zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie in der Deutschschweiz nimmt die AG Sprachen der D-EDK eine Einschätzung zum aktuellen Stand des Fremdsprachenunterrichts vor und stellt Überlegungen an zum Handlungsbedarf.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21
Das Dokument Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21 stellt eine Übersicht dar zur Einpassung der Projektversion Passepartout (Lehrplan Französisch und Englisch ) in den Lehrplan 21 (Fremdpsrachenlehrpläne)
Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020
Zweisprachige Schulen im Kanton Graubünden
Im Kanton Graubünden besteht als Massnahme zur Förderung der Kantonssprachen Romanisch oder Italienisch die Möglichkeit, eine Schule oder einzelne Klassenzüge gemäss den Richtlinien des Amtes für Volksschule und Sport im Sinne einer partiellen Immersion zweisprachig zu führen. Das Ziel dieser Schulen ist die Zweisprachigkeit. Die Hälfte der unterrichteten Fächer wird in Deutsch, die andere Hälfte in Romanisch oder Italienisch unterrichtet.
Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020
Umsetzungshilfe Fremdsprachenunterricht in der Volksschule, St.Gallen
Die Umsetzungshilfe richtet sich an Schulleitungen und an Lehrpersonen der Primarschule und Oberstufe im Kanton St.Gallen.
Neben einer Übersicht der gültigen kantonalen Rahmenbedingungen werden darin didaktische Grundsätze und methodische Hinweise aufgezeigt, welche für die Umsetzung eines modernen Fremdsprachenunterrichts hilfreich sind. Weitere behandelte Themen sind die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf, die fachbezogene Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, die Unterstützung durch die Schulleitung und Tipps zu Austausch und Mobilität.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Flyer für Lehrpersonen Obwalden
Im Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können mehrsprachig aufwachsende Kinder ihre Erstsprache/n und die Herkunftskultur pflegen und erweitern. Die HSK-Kurse richten sich daher an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, welches die Volksschule ergänzt.
Der Flyer bietet den (Klassen-)Lehrpersonen im Kanton Obwalden die wichtigsten Informationen in Kürze zum HSK-Unterricht.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Heimatliche Sprache und Kultur (HSK), Flyer für Eltern Obwalden
Im Unterricht in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) können mehrsprachig aufwachsende Kinder ihre Erstsprache/n und die Herkunftskultur pflegen und erweitern. Die HSK-Kurse richten sich daher an zwei- und mehrsprachige Kinder und Jugendliche. Die Kurse sind ein freiwilliges Unterrichtsangebot, welches die Volksschule ergänzt.
Der Flyer bietet interessierten Eltern im Kanton Obwalden die wichtigsten Informationen in Kürze zum HSK-Unterricht.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Informatische Bildung - Regelstandards für die Volksschule, Solothurn
Die Broschüre enthält neben den kantonalen Empfehlungen zu pädagogischen, technischen und organisatorischen Fragestellungen die Inhalte und verbindlichen Ziele für den Unterricht in Form von Regelstandards. Die neuen Komunikationstechnologien gewinnen in allen Fächern, besonders aber auch im Fremdsprachenunterricht, an Bedeutung.
Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022
Flucht und Migration - Deutsch als Zweitsprache, Solothurn
Das Dossier "Flucht und Migration: Situierung August 2016" enthält die Kapitel Flüchtlinge und Asylsuchende, Deutschunterricht als Zweitsprache sowie Hinweise zur Traumatisierung.
Der Fachbereichslehrplan Deutsch ist gemäss Lehrplan 21 aktualisiert.
Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022
Lehrplan 21 Kanton Bern, Fachbereich Sprachen
Der Fachbereich Sprachen setzt sich zusammen aus Deutsch, der 1. und 2. sowie der 3. Fremdsprache. In den einleitenden Kapiteln werden jeweils zuerst Gemeinsamkeiten aller Sprachen beschrieben, danach werden Besonderheiten aufgeführt. Der Kompetenzaufbau wird pro Sprache separat abgebildet. Die gemeinsame Struktur von Deutsch und den Fremdsprachen ermöglicht, gezielt Synergien zwischen den Sprachen zu nutzen.
Seit 2006 setzt der Kanton Bern gemeinsam mit fünf weiteren Sprachgrenzkantonen (BL, BS, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um.
Damit ist der Kanton Bern in Französisch und Englisch bereits optimal auf den Lehrplan 21 vorbereitet. Denn der Lehrplan 21 entspricht im Bereich Fremdsprachen inhaltlich dem Passepartout Lehrplan. Damit die Schulen bei der Einführung des Lehrplans 21 ab dem Schuljahr 2018/19 die Sicherheit haben, dass sie in den Fremdsprachen keine Anpassungen vornehmen müssen, hat sich der Kanton Bern dazu entschlossen, den Lehrplan Passepartout weiterhin unverändert gelten zu lassen.
Aus diesem Grund gilt im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch weiterhin der Passepartout Lehrplan. Dieser wurde nur in zwei Punkten leicht angepasst:
- Stundentafel Französisch und Englisch Kanton Bern (Seite 8)
- Kann-Formulierung (kein Obligatorium) für den Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) im Kanton Bern (Seiten 5, 13, 14, 25, 36, 63)
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Basel-Stadt
Neu zugezogene Schülerinnen und Schüler, die sehr wenig oder gar kein Deutsch sprechen, profitieren vom Förderangebot Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Speziell ausgebildete DaZ-Lehrpersonen fördern die Kinder und Jugendlichen intensiv in Deutsch, damit sie möglichst schnell den Anschluss in einer Regelklasse finden.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Herkunftssprachen HSK, Basel-Stadt
Wer seine Erstsprache gut beherrscht, lernt weitere Sprachen in der Regel leichter. Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) vermittelt Kindern die Sprache und Kultur ihres Heimatlandes. Unterricht HSK gibt es in Basel-Stadt in rund 40 Sprachen. Trägerschaften sind Konsulate, Botschaften oder Elternvereine. Das Erziehungsdepartement fördert das Angebot.
Zuletzt bearbeitet: 03.08.2021
Englisch Themenverteilung 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration
Englisch Orientierungsschule - Themenverteilung New Inspiration
aktualisiert am 10. März 2017, Anpassung an Stundentafel 2017 für den Kanton Obwalden
Der Kanton definiert mittels dieses Dokumentes, wie die Themen des Lehrmittels in den drei Klassen der Orientierungsschule optimal verteilt werden. Dabei werden auch Auszüge aus dem BKZ-Dokument "Kohärenz Primarstufe - Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch" benutzt.
Inhalt:
- Anliegen
- Vorschlag für die Themenverteilung New Inspiration für das 7. – 9. Schuljahr
- Englisch Niveau A
- Englisch Niveau B
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Dispensation vom Fremdsprachenunterricht, Nidwalden
Handhabung zur generellen Dispensation vom Fremdsprachenunterricht im Kanton Nidwalden.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Englisch Themenverteilung 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Nidwalden
Englisch Orientierungsschule - Themenverteilung New Inspiration
Anpassung an Stundentafel 2017 für den Kanton Nidwalden
Der Kanton definiert mittels dieses Dokumentes, wie die Themen des Lehrmittels in den drei Klassen der Orientierungsschule optimal verteilt werden. Dabei werden auch Auszüge aus dem BKZ-Dokument "Kohärenz Primarstufe - Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch" benutzt.
Inhalt:
- Anliegen
- Vorschlag für die Themenverteilung New Inspiration für das 7. – 9. Schuljahr
- Englisch Niveau A
- Englisch Niveau B
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Elterninformationen Fremdsprachen lernen, St.Gallen
Das Amt für Volksschule hat unter anderem die Elterninformationen zum Schulwesen im Kanton St.Gallen inhaltlich und grafisch überarbeitet. Unter den verschiedenen Informationsblättern findet man auch eine Elterninformation zum Fremdsprachenlernen.
Die verschiedenen Informationsblätter zu Themen wie dem Kindergarten oder der Zusammenarbeit von Eltern und Schule stehen als Download unter www.volksschule.sg.ch --> Inhalte für Eltern --> Informationsblätter zur Verfügung. Zusätzlich dazu steht den Schulen unter dem angegebenen Link ein Flyer mit einer Übersicht über das Informationsangebot zur Verfügung, der den Eltern abgegeben werden kann.
Die Elterninformation "Fremdsprachen lernen" steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Postulat „Fremdsprachen in der Volksschule“, St.Gallen
Der Kantonsrat hat 2014 die Regierung mit einem Postulat beauftragt, Bericht zu den praktischen Erfahrungen seit der Einführung der zweiten Fremdsprache Englisch in der Primarschule zu erstatten. Der Bericht der Regierung zu den Fremdsprachen in der Volksschule reflektiert die Verankerung von Englisch und Französisch in der Primarschule und gibt ein Meinungsbild der Anspruchsgruppen wieder. Der Link zum Bericht der Regierung aus dem Jahr 2016 ist nachfolgend zu finden.
Zuletzt bearbeitet: 15.01.2021
Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau
Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020
Leitfaden für den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur für Schulbehörden, Schulleitungen und Lehrpersonen, Thurgau
Dieser Leitfaden fasst die Informationen zur Organisation des HSK-Unterrichts im Kanton Thurgau
zusammen. Damit soll den Beteiligten eine übersichtliche Grundlage geboten werden, welche die
Aufgabenbereiche und Handlungsspielräume aufzeigt.
Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020
Zusatzmaterialien New Inspiration, Aargau
Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020
Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden
Das Sprachenkonzept gilt für den Kanton Nidwalden und koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht. Test
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Kantonale Französischprojekte - Ergänzung zum Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden
Das vorliegende Konzept "Kantonale Französischprojekte" erweitert das "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" wie folgt: - Es nimmt die seit Januar 2017 eingetretenen Entwicklungen auf. - Es beschreibt die Umsetzung der im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" aufgeführten Projekte. - Es ergänzt die im "Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden" vorgesehenen fünf Französischprojekte um ein weiteres Projekt. Wo es sinnvoll ist, werden Inhalte des "Sprachenkonzepts an den Volksschulen Nidwalden" in angepasster Form nochmals aufgeführt.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Immersiver Unterricht, Freiburg
Die Förderung der Partnersprache (Deutsch oder Französisch) ist im Kanton Freiburg wichtig. An den Schulen (1 bis 11H) können jederzeit kurze immersive Sequenzen durchgeführt werden. Bereits gibt es Schulen an denen Schülerinnen und Schüler mehrere Fächer in der Partnersprache besuchen können.
Der Leitfaden "Förderung des Sprachenlernens" gibt es seit dem Sommer 2017. Er fasst alle wichtigen Informationen zur Förderung der Partnersprache zusammen und richtet sich an Schuldirektionen und Lehrpersonen des Kantons.
Zuletzt bearbeitet: 20.09.2022
Fremdsprachenunterricht - Umsetzungshilfe Englisch und Französisch, Nidwalden
Diese Broschüre informiert über den Fremdsprachenunterricht der Volksschule im Kanton Nidwalden. Sie zeigt die Sprachenstrategie der EDK, nennt verbindliche Rahmenbedingungen und gibt Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht. Zusätzlich werden didaktische Hinweise aufgelistet, welche für den Fremdsprachenunterricht hilfreich sind. Weitere Themen sind die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 in den Fremdsprachen und Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrpersonen. Auch findet sich eine Übersicht über Publikationen zu Fremdsprachenprojekten, die das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) veröffentlicht hat.
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021
Schnittstellendokument Primarstufe – Kantonsschule im Fach Deutsch, Glarus
Das Dokument, welches die Schnittstelle von der Primarschule ins Gymnasium beschreibt, bezieht sich auf das Fach Deutsch. Ausgearbeitet wurde es in einer Arbeitsgruppe, welche sich aus zwei Lehrpersonen der Primarstufe sowie aus zwei Gymnasiallehrpersonen zusammensetzte. Die Arbeitsgruppe wurde von der Abteilung Volksschule begleitet.
Im Kanton Glarus wird das Fach Deutsch für den Übertritt ins Gymnasium geprüft. Entsprechend sind prüfungs- wie auch übertrittsrelevante Kompetenzen im Dokument aufgeführt.
Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020
Schnittstellendokumente Sek I – Sek II in den Fächern: Deutsch, Englisch, Französisch, Glarus
Die hier vorliegenden Dokumente beschreiben einerseits die Schnittstelle von der Sekundarstufe I ins Gymnasium, als auch die Schnittstelle von der Sekundarstufe I in die Berufsfachschulen.
Ausgearbeitet wurden die Unterlagen in Arbeitsgruppen, welche sich jeweils aus Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie aus Gymnasial- oder Berufsschullehrpersonen zusammensetzten. Die Arbeitsgruppen wurden von der Abteilung Volksschule begleitet. Die Dokumente dienen aufnehmenden und abgebenden Lehrpersonen als Orientierungshilfe.
Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020
Fremdsprachenunterricht in der Volksschule Glarus – Informationen für Lehrpersonen, Glarus
Ziel dieser Information ist, Lehrpersonen und Schulen darin zu unterstützen, im Bereich des Fremdsprachenunterrichts eine gemeinsame Haltung zu definieren und diese im Schulalltag umzusetzen. Das Dokument beinhaltet in komprimierter Form die zentralen Aussagen des Glarner Lehrplans für die Volksschule zum Fremdsprachenunterricht. Zudem verdeutlicht es die Vorstellung des Kantons wie der Fremdsprachenerwerb gemäss dem Glarner Lehrplan im Unterricht umgesetzt werden soll.
Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020
Lehrmittel Französisch und Englisch, Basel-Landschaft
Am 24. November 2019 hat das Baselbieter Stimmvolk der «Geleiteten Lehrmittelfreiheit» zugestimmt. Lehrerinnen und Lehrer bestimmen nun individuell, welche obligatorischen bzw. empfohlenen Lehrmittel aus der kantonalen Lehrmittelliste unter Einhaltung der finanziellen Vorgaben sie beim Unterricht einsetzen.
Auf der Seite Aktuelles aus der Lehrmittelkommission, Abschnitt "Informationen für das Schuljahr 2020/21", sind alle neuen Lehrmittel für Französisch und Englisch, welche in die Lehrmittelliste aufgenommen wurden, aufgelistet.
Weiterführende Links:
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022
Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit
Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.
Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.
Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Lehrplan 2015 mit Référentiel
Seit 2006 setzten die sechs Sprachgrenzkantone (BL, BS, BE, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um. Der Passepartout Lehrplan ist im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch eingearbeitet, so dass beide Lehrpläne zusammenpassen.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Dossier "Beurteilung"
Beurteilung gemäss der Didaktik der Mehrsprachigkeit bedeutet mehr als reine Grammatiktests mit messbaren Fehlern, aus denen eine Note berechnet wird. Vielmehr wird auch die Fähigkeit honoriert, das Gelernte an eine neue Aufgabe anzupassen und anzuwenden. Dementsprechend müssen auch die Lernkontrollen anders gestaltet werden, und die Kriterien für eine Bewertung ändern sich.
In diesem Dossier finden Sie hilfreiche Beiträge und alle wichtigen Dokumente zum Thema Beurteilung: die informativen Broschüren für die Primar- und die Sekundarstufe I, eine Checkliste mit den wichtigsten Prinzipien der Beurteilung und zahlreiche Instrumente für den Unterricht.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 3
Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 4
Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 5 und 6
Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.
Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Zu Mille feuilles 5 und 6 sind keine aktualisierten Differenzierungshilfen vorhanden.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'œil 7
Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 8
Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 9
Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Passepartout: Die Lehrmittel "Mille feuilles" und "New World"
Schülerinnen und Schüler verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, Interessen und Lernbedürfnisse. Mit «Mille feuilles» und «New World» können Sie einen Unterricht gestalten, der den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung trägt. Denn die Lehrmittel sind eine didaktische Fundgrube: Sie ermöglichen selbständiges Lernen, bieten interessante, altersgerechte Inhalte und Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Arten und unterschiedlichen Leistungsniveaus lösen können. Als Lehrperson begleitet Sie die Schülerinnen und Schüler dabei.
Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der Lehrmittelreihe hat der Verlag den Änderungsbedarf seitens der Kantone und Lehrpersonen breit eingeholt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die Weiterentwicklung der Lehrmittel «Mille feuilles 3/4» und «Clin d’œil 7–9» in unterschiedlicher Abstufung nötig und sinnvoll ist.
Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020
Sprachbewusst unterrichten
Die Schulsprache ist ein wichtiger Schlüssel für den Schulerfolg in allen Fächern. Ausgebaute Sprachkompetenzen sind für das fachliche Lernen von grundlegender Bedeutung. Es stellt sich in allen Fächern die Frage, wie die Lernenden unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten können. Die Volksschule Basel-Stadt legt einen Schwerpunkt auf das sprachbewusste Unterrichten in allen Fächern.
Zuletzt bearbeitet: 23.08.2021
Lehrplan/Planungsunterlagen Französisch, Schwyz
Lehrplan, Verbindlichkeiten, Stoffverteilungspläne Primar und Sek I, Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht Sek I, Programm für Quereinsteiger in die 1. Klasse der Sek I ohne Französischkenntnisse, Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Beurteilung Fremdsprachen mit dem Lehrplan 21, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen (Wegweiser), Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung (Wegweiser), Angebot "Französischateliers" der Bildungsdirektion Zentralschweiz (BKZ), Austausch.
Zuletzt bearbeitet: 27.07.2021
Praxisweiser im Fremdsprachenunterricht, Schwyz
Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung.
Wegweiser auf Seite 65
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Finanzielle Unterstützung von Austauschprojekten, Schwyz
Umsetzungskonzept für finanzielle Unterstützung von Austauschaktivitäten mit der französischsprachigenSchweiz und/oder Aufenthalt in der französischsprachigen Schweiz.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Lehrplan/Planungsunterlagen Englisch, Schwyz
Lehrplan, Verbindlichkeiten, Stoffverteilungspläne Primar und Sek I, Aufbau der grammatischen Kompetenzen, Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht Sek I, Programm für Quereinsteiger in die 4. oder 5. Klasse ohne Englischkenntnisse, Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen (Wegweiser), Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung (Wegweiser), Archiv Projekt Einführung Englisch.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Schwyz
Der Beobachtungs- und Beurteilungsbogen kann zur Selbstbeurteilung und/oder zur Fremdbeurteilung (z.B. Hospitation, Mentorat, Schulleitung, Schulaufsicht) von Lehrpersonen eingesetzt werden.
Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020
Sprachenangebot in den Schulen der einzelnen Sprachregionen, Graubünden
Übersicht über das Sprachenangebot nach Sprachregion.
Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020
Zweitsprachenunterricht Romanisch an deutschsprachigen Primarschulen, Graubünden
In den Zielsetzungen werden wünschbare Fähigkeiten und Haltungen des Schülers und der Schülerin beschrieben, an deren Entwicklung der Romanischunterricht einen Beitrag zu leisten hat.
Romanisch wird als Begegnungssprache, d. h. auf kommunikativer Basis unterrichtet. Im Vordergrund stehen die Fertigkeiten Sprechen und Hörverstehen sowie in angemessenem Umfang auch das Lesen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Unterricht in der Zielsprache erteilt. Mit zunehmender Sprachkompetenz werden auch Lesen und Schreiben als Mittel des Spracherwerbs eingesetzt.
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020