74 Treffer

Lehrplan, Kanton Thurgau

Zuletzt bearbeitet: 12.02.2021

Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I, BKZ

Wesentliche didaktische Prinzipien für den Fremdsprachenunterricht auf der Primar- wie auf der Sekundarschule.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, BKZ

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Kohärenz PS-Sek I im Fachbereich Englisch, Version New Inspiration, BKZ

Das Dokument dient dem sukzessiven und bedarfsgerechten Übergang von der Primarschule zur Sekundarstufe I im Englischunterricht. Es bietet Hilfestellungen zur Handhabung der Passung des Englischunterrichts auf der Sekundarstufe I in der Arbeit mit dem Lehrmittel New Inspiration.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht auf der Sek I, BKZ

Verschiedene Methoden für den modernen Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I.

Methodenkoffer.pdf (124.27 KB)
Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Aufbau Grammatischer Kompetenzen im Fachbereich Englisch, Version New Inspiration, BKZ

Die Übersicht zum Aufbau der grammatischen Kompetenzen in Englisch vom 3. bis 9. Schuljahr zeigt einerseits welche Strukturen die Lernenden bereits in der Primarschule lernen. Andererseits wird auch ersichtlich, wo und wie oft innerhalb von New Inspiration eine grammtische Struktur bearbeitet wird.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I, Luzern

Informationen zum Englischunterricht in der Primarschule und Sekundarschule I
- Merkblätter
​- Planungshilfen
- Lehrmittel
​- Wochenstundentafel

Zuletzt bearbeitet: 06.09.2022

Stoffverteilungsplan Englisch 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Aargau

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Europäisches Sprachenportfolio und Lingualevel, Status und Weiterbildung, Obwalden

Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020

Dispensation vom Fremdsprachenunterricht, Weisungen Primarstufe, Obwalden

Weisungen zur generellen Dispensation vom Fremdsprachenunterricht im Kanton Obwalden.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Fördern oder dispensieren? - Grundlagenbericht zum obligatorischen Unterricht von zwei Fremdsprachen ab der Primarstufe in der Ost- und Zentralschweiz

Die Einführung zweier obligatorischer Fremdsprachen (zweite Landessprache und Englisch) ab der Primarschule findet gegenwärtig in den meisten Schweizer Kantonen statt oder ist bereits abgeschlossen. In jüngster Zeit werden in der öffentlichen und politischen Diskussion vermehrt Bedenken geäussert, ob die Lernenden und die Lehrpersonen dadurch nicht überfordert würden. Als "Lösung" werden unter anderem Dispensationen vom obligatorischen Fremdsprachenunterricht in Betracht gezogen.

Der Grundlagenbericht „Fördern oder Dispensieren“ wurde von einem Autorenteam des Instituts Fachdidaktik Sprachen der PHSG verfasst und richtet sich primär an Akteure der Bildungspolitik, Bildungsverwaltung sowie der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Sein Ziel ist es, aus sprachwissenschaftlicher, sprachdidaktischer und bildungspolitischer Perspektive Grundlagen für eine differenzierte Diskussion zu liefern.

Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Website Lingualevel

Instrumente zur Evaluation von Fremdsprachenkompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020

Website Europäisches Sprachenportfolio

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft

Kantonale Informationen zum Lehrplan mit Stoffinhalten und Themen: Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft

Übersicht Lehrplan mit Kompetenzbeschreibungen

  • Navigation im Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft: Französisch
  • Navigation im Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft: Englisch
Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Englisch, Zürich

Lehrmittel-Alternativobligatorium: Seit dem Schuljahr 2013/14 können die Schulgemeinden für den Unterricht in Englisch auf der Primarstufe zwischen zwei und auf der Sekundarstufe I unter drei verschiedenen unterrichtsleitenden Lehrmitteln wählen. Diese Regelung gilt befristet bis Ende Schuljahr 2021/22. Welches Englischlehrmittel verwendet werden soll, legen die Schulpflegen fest.
Drei obligatorische Englischlehrmittel des Lehrmittelverlags Zürich sind bereits eingeführt: «First Choice» auf der Unter-, «Explorers» auf der Mittel- und «Voices» sowie «Voices basic» auf der Sekundarstufe I. Alternativ dazu können seit Schuljahr 2013/14 auch folgende Lehrmittel unterrichtsleitend eingesetzt werden: Auf der Unter- und Mittelstufe «Young World» und auf der Sekundarstufe «New Inspiration» oder «English Plus».
«Voices basic 1 bis 3» für die grundlegende Anforderungsstufe: Das Lehrmittel «Voices» ist um eine Version für die grundlegende Anforderungsstufe erweitert worden. Dabei bleibt der didaktische Ansatz, aber die sprachliche Komplexität wird reduziert. Die Alltagssprache erhält mehr Raum und eine «Grammar Bank» erklärt auf Deutsch die behandelten sprachlichen Phänomene mit zusätzlichen Übungsmöglichkeiten.
Im Schuljahr 2015/16 wurde eine Neubeurteilung der Lehrmittelsituation für den Unterricht in Englisch vorgenommen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt_Sprache Englisch

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Europäisches Sprachenportfolio (ESP) und lingualevel, Zürich

Da die heutigen Lehrmittel gleiche Elemente und Methoden wie das ESP aufgreifen und vermitteln, wird auf eine obligatorische Einführung des ESP verzichtet. Materialien dazu stehen jedoch weiterhin zur Verfügung.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Europäisches Sprachenportfolio (ESP) und lingualevel

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Beurteilung und Zeugnisse, Zürich

Im Fachbereich Sprachen wird je eine Gesamtnote erteilt, in Deutsch ab der 2., in Englisch ab der 4. und in Französisch ab der 5. Klasse der Primarstufe. Am Ende des Schuljahres werden zusätzlich die vier Teilkompetenzen Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben auf einer Viererskala beurteilt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Sprachfertigkeiten in der Beurteilung berücksichtigt werden. Aus dem Unterricht in HSK wird eine Gesamtnote ins Zeugnis eingetragen.
Weitere Informationen: Homepage Volksschulamt Zeugnisse

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Kultur- und Sprachaustausch, Zürich

Der Kanton Zürich fördert in Zusammenarbeit mit der Agentur Movetia den Kultur- und Sprachaustausch. 

Zuletzt bearbeitet: 28.08.2020

Lehrpläne Zürich

Zuletzt bearbeitet: 15.04.2020

Standardprüfungen im Fürstentum Liechtenstein

2010-2019 wurden in Liechtenstein Standardprüfungen am Ende der 3. und 5. Klasse sowie in der Mitte der 8. Klasse durchgeführt. Grundlage dazu bildeten die aus dem Lehrplan erarbeiteten Content Standards in Deutsch, Englisch und Mathematik.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Lehrplan und Stundentafeln im Fürstentum Liechtenstein

Mit dem Schuljahr 2019/2020 hat in Liechtenstein die Einführungsphase für den neuen Lehrplan "LiLe" begonnen. Er basiert auf dem Lehrplan 21 mit Anpassungen für das Fürstentum Liechtenstein. Die Einführungsphase dauert vier Schuljahre und endet 2023.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Kantonales Konzept zum Sprachenunterricht, Wallis

Das kantonale Konzept zum Sprachenunterricht beinhaltet in Kurzform den Sprachenunterricht inklusive Sprachaustausche und verschiedene Formen des bilingualen Unterrichts.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques, BSA-BEL, Wallis

Das Büro für Sprach-Austausch - Bureau des échanges linguistiques steht Schulen, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern zur Verfügung.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Movetia, nationale Agentur für Austausch und Mobilität

Movetia ist die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität. Sie fördert und unterstützt Projekte und Aktivitäten im Bereich von Austausch und Mobilität in der Aus- und Weiterbildung auf nationaler und internationaler Ebene, sowohl im schulischen als auch im ausserschulischen Bereich. Movetia vernetzt Organisationen und Institutionen im Bereich Austausch und Mobilität und bringt Anbieter sowie interessierte Nutzer von Projekten und Aktivitäten zusammen.
Movetia wird getragen von der Schweizerischen Stiftung für die Förderung von Austausch und Mobilität (SFAM). Die SFAM wurde im März 2016 vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), dem Bundesamt für Kultur (BAK), dem Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) gegründet.

 

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Kantonale Anlaufstellen für den Austausch

Die kantonalen Bildungsdepartemente unterstützen Austausch von Schülerinnen und Schülern, Klassen und Lehrpersonen. Jeder Kanton verfügt über einen – je nach Kanton sind es mehrere - Austauschverantwortliche. Sie informieren, beraten und unterstützen Austauschinteressierte im jeweiligen Kanton und arbeiten mit der Schweizerischen Agentur für Austausch und Mobiliät, movetia zusammen.

 

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Vergleich Lehrpläne BKZ, VS und FR - Lehrplan 21

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

fördern und fordern, Solothurn

Die Schule hat die schwierige Aufgabe sowohl zu fördern als auch zu selektionieren. Beurteilen und Bewerten ist deshalb ein sensibler Bereich im Unterricht. Die Broschüre „fördern und fordern“ beschreibt die ganzheitliche Beurteilungspraxis ausführlich und gibt den Lehrpersonen eine fachlich fundierte und praxisnahe Umsetzungshilfe.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Laufbahnreglement für die Volksschule, Solothurn

Das Laufbahnreglement enthält Beschreibungen der Formen der Beurteilung, der Beurteilungsinstrumente sowie die Vorschriften für Zeugnisse und Promotion. Das Übertrittsverfahren von der Primarstufe in die Sekundarstufe I ist neu als Empfehlungsverfahren gestaltet.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Schweizer Mehrsprachigkeitsforschung

Das Wissenschaftliche Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit betreibt im Auftrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft angewandte Forschung zur Mehrsprachigkeit.
Die in Freiburg traditionell starke Mehrsprachigkeitsforschung befasst sich inter- und transdisziplinär mit verschiedenen Aspekten von Zwei- und Mehrsprachigkeit:

  • Die Erforschung der individuellen Mehrsprachigkeit untersucht die psycholinguistischen Faktoren, welche den Erwerb, die Entwicklung und die alltägliche Handhabung mehrerer Sprachen durch den einzelnen Menschen beeinflussen.
  • Die Forschung zur institutionellen und gesellschaftlichen Mehrsprachigkeit untersucht soziolinguistisch Mehrsprachigkeit an Schulen, am Arbeitsplatz, im Kontext von Migration, in kulturellen und politischen Institutionen sowie in der Sprachenpolitik.
  • Angewandte Forschung im Bereich der Mehrsprachigkeitspädagogik befasst sich mit gesteuertem Spracherwerb, mehrsprachigem Unterricht, mehrsprachigen Lehrplänen und der Beurteilung mehrsprachiger Kompetenz.
Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Schlussbericht Evaluation Englisch Kanton Thurgau

Seit August 2009 wird im Kanton Thurgau ab der 3. Primarklasse Englisch als erste Fremdsprache unterrichtet. Im Sommer 2013 trat der erste Jahrgang in die Sekundarstufe I ein. Das Amt für Volksschule beauftragte ein Forschungsteam der Pädagogischen Hochschule Thurgau, im Frühjahr 2013 die Ressourcen, Prozesse und Auswirkungen des Englischunterrichts an der Primarschule im Kanton Thurgau zu evaluieren. Nun liegt der Schlussbericht dieser Evaluation vor, den Sie hier herunterladen können.

Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Beobachtung / Beurteilung im Fremdsprachenunterricht, Bern

Die Vorverlegung und die didaktische Erneuerung des Fremdspachenunterrichts haben Auswirkung auf das Beurteilen im Französisch- und Englischunterricht in der Volksschule. Zusätzlich zur Zielorientierung, die im Zentrum der bisherigen Beurteilung stand, kommt mit dem Passepartout-Lehrplan und dem Lehrplan 21 die Kompetenzorientierung hinzu. Dokumente zur Umsetzung sind im Fächernet Fremdsprachen der Erziehungsdirektion des Kantons Bern aufgeschaltet.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Stellungnahme der Fremdsprachendidkatiker/innen zur EDK-Sprachenstrategie

Die Fremdsprachendidaktikerinnen und -didaktiker haben über die Kantons- und Sprachgrenzen hinweg Stellung genommen zur EDK-Sprachenstrategie von 2004. Sie sprechen sich klar für die Weiterführung des Modells 3/5 mit zwei Fremdpsrachen auf der Primarschule aus. Ebenso befürworten sie die Beibehaltung der vereinbarten Sprachenreihenfolge.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Bericht der AG Sprachen D-EDK zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie in der Deutschschweiz

Im Bericht zur Umsetzung der EDK-Sprachenstrategie in der Deutschschweiz nimmt die AG Sprachen der D-EDK eine Einschätzung zum aktuellen Stand des Fremdsprachenunterrichts vor und stellt Überlegungen an zum Handlungsbedarf.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21

Das Dokument Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21 stellt eine Übersicht dar zur Einpassung der Projektversion Passepartout (Lehrplan Französisch und Englisch ) in den Lehrplan 21 (Fremdpsrachenlehrpläne)

Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020

Sprachassistenzen im Ausland

Ein Aufenthalt als Sprachassistentin oder Sprachassistent ist der ideale Weg, um Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und Erfahrungen als Lehrperson zu sammeln. Sprachassistentinnen und –assistenten unterrichten ihre Muttersprache, tauchen ein in die Kultur des Gastlandes und verbessern ihre Fremdsprachenkenntnisse. Ein Aufenthalt dauert zwischen sechs und neun Monaten.

Das Sprachassistenzprogramm wird bilateral mit Belgien, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Österreich und Spanien durchgeführt. Movetia prüft gegenwärtig die Möglichkeit, eine Partnerschaft mit Irland aufzubauen.

Movetia vermittelt Schweizer Studierende, Studienabgängerinnen und –abgänger oder Lehrpersonen ohne Berufserfahrung. Auch Lehrpersonen mit ersten Berufserfahrungen von bis zu maximal drei Jahren sind zugelassen.

Zuletzt bearbeitet: 19.08.2020

Umsetzungshilfe Fremdsprachenunterricht in der Volksschule, St.Gallen

Die Umsetzungshilfe richtet sich an Schulleitungen und an Lehrpersonen der Primarschule und Oberstufe im Kanton St.Gallen.

Neben einer Übersicht der gültigen kantonalen Rahmenbedingungen werden darin didaktische Grundsätze und methodische Hinweise aufgezeigt, welche für die Umsetzung eines modernen Fremdsprachenunterrichts hilfreich sind. Weitere behandelte Themen sind die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf, die fachbezogene Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen, die Unterstützung durch die Schulleitung und Tipps zu Austausch und Mobilität.
 

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Tag der Zweisprachigkeit, Bern

Angelehnt an den europäischen Tag der Sprachen des Europarats lancierte die Erziehungsdirektion des Kantons Bern gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel den Tag der Zweisprachigkeit. Dieser fand am 9. September 2015 erstmals statt.
Der Tag der Zweisprachigkeit hat die Annäherung der beiden Sprachgebiete des Kantons Bern zum Ziel. Die Berner Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer sollen für die Kultur und die Unterrichtssprache des jeweils anderen Kantonteils sensibilisiert werden.
Es gilt mit unterschiedlichen Unterrichtsmaterialien und Ideen die Neugier für die Zweisprachigkeit im Kanton zu wecken und aufrechtzuerhalten. In kurzen Unterrichtsequenzen oder Einzellektionen oder auch in Klassen- und Schulprojekten lernen die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag Persönlichkeiten (Sportlerinnen und Sportler, Politikerinnen und Politiker, Künstlerinnen und Künstler usw.), historisch geprägte Traditionen, geografische Gegebenheiten oder kulturelle Besonderheiten hauptsächlich des anderen Kantonssprachgebietes kennen.
Die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat gemeinsam mit dem Forum für die Zweisprachigkeit Biel Materialien zusammengestellt, die den Schulen als kleine Ideenbörse dienen. Dort finden sich Informationen und Unterlagen in deutscher und französischer Sprache.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Print-Newsletter Infonium der PH Zug zu den Fremdsprachen

Dieser Newsletter nennt 9 Hauptargumente für die Weiterführung der aktuellen EDK -Sprachenstrategie von 2004, identifiziert diverse Verbesserungsmöglichkeiten und präsentiert zu einigen dieser Aspekte, wie z. B. Austausch, Umgang mit LRS oder altersdurchmischtem Fremdsprachenunterricht, konkrete Beispiele aus der Praxis.
 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Evaluation Fremdsprachen BKZ

Die Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz hat am 3. Juli 2014 entschieden, die Kenntnisse in den Fremdsprachen Französisch und Englisch in der Volksschule gemeinsam zu evaluieren. Sie hat mit dieser Evaluation das Institut für Mehrsprachigkeit (IFM) der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg beauftragt. In den Zentralschweizer Kantonen fanden im Zeitraum vom Mai bis Ende Juni 2015 bei einer Stichprobe von gut 3500 Schülerinnen und Schüler der 6. und 8. Klasse Leistungsmessungen in Französisch und Englisch statt. Weiter wurden eine Schülerbefragung sowie eine Lehrpersonenbefragung durchgeführt. Im Kanton Uri fand in der 8. Klasse eine Vollerhebung statt.

Zuletzt bearbeitet: 02.07.2020

Informatische Bildung - Regelstandards für die Volksschule, Solothurn

Die Broschüre enthält neben den kantonalen Empfehlungen zu pädagogischen, technischen und organisatorischen Fragestellungen die Inhalte und verbindlichen Ziele für den Unterricht in Form von Regelstandards. Die neuen Komunikationstechnologien gewinnen in allen Fächern, besonders aber auch im Fremdsprachenunterricht, an Bedeutung.

Zuletzt bearbeitet: 07.12.2022

Lehrplan 21 Kanton Bern, Fachbereich Sprachen

Der Fachbereich Sprachen setzt sich zusammen aus Deutsch, der 1. und 2. sowie der 3. Fremdsprache. In den einleitenden Kapiteln werden jeweils zuerst Gemeinsamkeiten aller Sprachen beschrieben, danach werden Besonderheiten aufgeführt. Der Kompetenzaufbau wird pro Sprache separat abgebildet. Die gemeinsame Struktur von Deutsch und den Fremdsprachen ermöglicht, gezielt Synergien zwischen den Sprachen zu nutzen.
Seit 2006 setzt der Kanton Bern gemeinsam mit fünf weiteren Sprachgrenzkantonen (BL, BS, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um.
Damit ist der Kanton Bern in Französisch und Englisch bereits optimal auf den Lehrplan 21 vorbereitet. Denn der Lehrplan 21 entspricht im Bereich Fremdsprachen inhaltlich dem Passepartout Lehrplan. Damit die Schulen bei der Einführung des Lehrplans 21 ab dem Schuljahr 2018/19 die Sicherheit haben, dass sie in den Fremdsprachen keine Anpassungen vornehmen müssen, hat sich der Kanton Bern dazu entschlossen, den Lehrplan Passepartout weiterhin unverändert gelten zu lassen.
Aus diesem Grund gilt im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch weiterhin der Passepartout Lehrplan. Dieser wurde nur in zwei Punkten leicht angepasst:

  • Stundentafel Französisch und Englisch Kanton Bern (Seite 8)
  • Kann-Formulierung (kein Obligatorium) für den Einsatz des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) im Kanton Bern (Seiten 5, 13, 14, 25, 36, 63)
Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Zusatzangebote Fremdsprachen, Basel-Stadt

Eine reiche Palette möglicher Zusatzaktivitäten unterstützt Lehrpersonen im Kanton Basel-Stadt dabei, den Schülerinnen und Schülern Französisch und Englisch in authentischen Kontexten näher zu bringen.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Evaluation des Englischunterrichts in der Aargauer Volksschule

Seit August 2008 wird im Kanton Aargau ab der 3. Primarschulklasse Englisch unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich auf der Primarstufe elementare Fertigkeiten aneignen und auf der Oberstufe zu einer selbstständigen Anwendung der englischen Sprache befähigt werden. Im Auftrag des Grossen Rats hat das Departement Bildung, Kultur und Sport den Englischunterricht im Aargau evaluieren lassen. Aufgrund der jährlichen Checks zu Beginn der 6. Klasse, Mitte der 8. Klasse und Ende der 9. Klasse standen umfangreiche Stichproben für die Kompetenzbereiche Hör- und Leseverstehen zur Verfügung. Für die Evaluation wurde zusätzlich ein Schreibtest für die 6. Klassen sowie ein Test zur Erfassung der Sprechkompetenzen in der 6., 8. und 9. Klasse entwickelt. Um den Ertrag des Englischunterrichts auf der Primarstufe überprüfen zu können, wurde ein Vergleich mit dem Kanton Solothurn durchgeführt, wo zum Zeitpunkt der Erhebung (Schuljahr 2015/16) Englisch erst ab der 7. Klasse als zweite Fremdsprache unterrichtet wurde.

Zusammenfassend hält der Schlussbericht fest, dass die Ziele des Lehrplans zu Beginn der 6. Klasse, Mitte der 8. Klasse und Ende der 9. Klasse weitgehend erreicht und zum Teil übertroffen werden. Erwartungsgemäss bestehen Unterschiede zwischen den Leistungstypen: So erreichen am Ende der Bezirksschule nahezu alle Schülerinnen und Schüler in allen vier Kompetenzbereichen (Sprechen, Schreiben, Leseverständnis, Hörverständnis) die Ziele des Englischlehrplans. Der Erfolg an der Sekundarschule liegt je nach Kompetenzbereich zwischen 93 und 85 Prozent und an der Realschule zwischen rund 70 und 50 Prozent.
Mit zunehmendem Alter der Schülerinnen und Schüler werden die Fremdsprachen schneller gelernt. Der Lernzuwachs von der 6. bis zur 9. Klasse ist denn auch überdurchschnittlich gross, wobei dies besonders für die Bezirksschule mit höheren Leistungsansprüchen gilt und die Realschule bloss einen knapp durchschnittlichen Wert erreicht. Die maximal erreichbaren Kompetenzen am Ende der Volksschule sind jedoch höher und werden von einer grösseren Anzahl Lernenden erreicht, wenn der Lernprozess früher einsetzt. Die Intensität des Unterrichts bleibt dabei ein wichtiger Faktor: Eine höhere Anzahl Unterrichtslektionen führt in der Tendenz zu höheren Kompetenzen. Der Vergleich mit dem Kanton Solothurn, wo der Englischunterricht zum Erhebungszeitpunkt erst in der Oberstufe (7. Klasse) einsetzte, zeigte am Ende der Volksschule klare Vorteile für die Schülerinnen und Schüler im Aargau.

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Schweizer Programm zu Erasmus+: Schulbildung

Das Schweizer Programm zu Erasmus+ bietet finanzielle Unterstützung für Projekte, welche zur internationalen Vernetzung und zur Qualitätsentwicklung im Schweizer Bildungssystem beitragen.

Schweizer Schulen vom Kindergarten bis zur Mittelschule werden durch das Programm darin bestärkt, sich international zu vernetzen, ihren Lehrpersonen internationale Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten und Schülerinnen und Schülern wertvolle Austauscherfahrungen in Europa zu ermöglichen.

Weiter werden Institutionen mit Bezug zur schulischen Bildung in ihren Vorhaben zur internationalen Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen unterstützt.

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Internationales Klassenzimmer

Das Programm Internationales Klassenzimmer ermöglicht den gegenseitigen Klassenaustausch zwischen Klassen an schweizerischen und aussereuropäischen Schulen der Sekundarstufen I und II. Der interkulturelle Austausch fördert die Schülerinnen und Schüler im projektorientierten Arbeiten und ermöglicht ihnen Einblicke in andere Bildungssysteme und Familienstrukturen. Dabei wächst ihr Verständnis für andere Kulturen. Sie reflektieren ihre Denkweisen und Handlungsmuster und erweitern ihre sozialen und persönlichen Kompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Sprachassistenzen für Schweizer Schulen

Die Gastschulen bekommen mit der Anstellung einer ausländischen Sprachassistenzperson eine zusätzliche Unterstützung nicht nur für den Fremdsprachenunterricht, sondern auch für den fremdsprachigen Fachunterricht (Immersions- oder bilingualer Unterricht).

Das Angebot richtet sich an Schweizer Schulen der Sekundarstufe II (Mittelschulen, Berufsfachschulen und Berufsmaturitätsschulen). Auf Anfrage können auch Assistenzen an Schulen anderer Stufen vermittelt werden.

Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021

Sprachassistenzen in der Schweiz

Studierende, Studienabgängerinnen und Studienabgänger von Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen oder noch unerfahrene Lehrpersonen aus dem Ausland können als Sprachassistenzlehrpersonen an einer Mittelschule, Berufsfachschule oder Berufsmaturitätsschule in der Schweiz arbeiten. Sie müssen entweder Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch oder Spanisch als Muttersprache sprechen, im Ausland aufgewachsen und im Besitz einer EU-Staatsbürgerschaft sein. Das Programm steht auch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern offen aus Ländern, in denen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch oder Italienisch offizielle Nationalsprache ist.

Zuletzt bearbeitet: 14.01.2021

Englisch Themenverteilung 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration

Englisch Orientierungsschule - Themenverteilung New Inspiration

aktualisiert am 10. März 2017, Anpassung an Stundentafel 2017 für den Kanton Obwalden

Der Kanton  definiert mittels dieses Dokumentes, wie die Themen des Lehrmittels in den drei Klassen der Orientierungsschule optimal verteilt werden. Dabei werden auch Auszüge aus dem BKZ-Dokument "Kohärenz Primarstufe - Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch" benutzt.

Inhalt:
- Anliegen

- Vorschlag für die Themenverteilung New Inspiration für das 7. – 9. Schuljahr
- Englisch Niveau A
- Englisch Niveau B

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Gute Praxis im Sprachenunterricht

Die Seite stellt Unterlagen zum Unterricht in den Landessprachen und des Englischen zur Verfügung. Sie umfasst: Beispiele Guter Praxis für den Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule (thematischer Zugang über die roten Kreise) und Selbstbeurteilungsinstrumente zu den berufsspezifischen Sprachkompetenzen von Lehrpersonen (Zugang über den blauen Kreis).
Die Seite richtet sich an Lehrpersonen sowie Ausbildnerinnen und Ausbildner von Lehrpersonen und soll sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Auch andere Zielgruppen (Schulleitungen, Fachleute aus der Bildungsverwaltung und weitere) können hier interessante Informationen zum Fremdsprachenunterricht finden.
Die Beispiele Guter Praxis sind ein Angebot der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren.  Die Selbstbeurteilungsinstrumente sind ein Angebot von verschiedenen Pädagogischen Hochschulen unter der Leitung der PHSG und unterstützt durch das BAK.

 

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Dispensation vom Fremdsprachenunterricht, Nidwalden

Handhabung zur generellen Dispensation vom Fremdsprachenunterricht im Kanton Nidwalden.

 

 

 

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Englisch Themenverteilung 7. bis 9. Schuljahr, New Inspiration, Nidwalden

Englisch Orientierungsschule - Themenverteilung New Inspiration

Anpassung an Stundentafel 2017 für den Kanton Nidwalden
Der Kanton definiert mittels dieses Dokumentes, wie die Themen des Lehrmittels in den drei Klassen der Orientierungsschule optimal verteilt werden. Dabei werden auch Auszüge aus dem BKZ-Dokument "Kohärenz Primarstufe - Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch" benutzt.
 
Inhalt:
- Anliegen
- Vorschlag für die Themenverteilung New Inspiration für das 7. – 9. Schuljahr
- Englisch Niveau A
- Englisch Niveau B

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Elterninformationen Fremdsprachen lernen, St.Gallen

Das Amt für Volksschule hat unter anderem die Elterninformationen zum Schulwesen im Kanton St.Gallen inhaltlich und grafisch überarbeitet. Unter den verschiedenen Informationsblättern findet man auch eine Elterninformation zum Fremdsprachenlernen.
Die verschiedenen Informationsblätter zu Themen wie dem Kindergarten oder der Zusammenarbeit von Eltern und Schule stehen als Download unter www.volksschule.sg.ch --> Inhalte für Eltern --> Informationsblätter zur Verfügung. Zusätzlich dazu steht den Schulen unter dem angegebenen Link ein Flyer mit einer Übersicht über das Informationsangebot zur Verfügung, der den Eltern abgegeben werden kann.
Die Elterninformation "Fremdsprachen lernen" steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
 

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Postulat „Fremdsprachen in der Volksschule“, St.Gallen

Der Kantonsrat hat 2014 die Regierung mit einem Postulat beauftragt, Bericht zu den praktischen Erfahrungen seit der Einführung der zweiten Fremdsprache Englisch in der Primarschule zu erstatten. Der Bericht der Regierung zu den Fremdsprachen in der Volksschule reflektiert die Verankerung von Englisch und Französisch in der Primarschule und gibt ein Meinungsbild der Anspruchsgruppen wieder. Der Link zum Bericht der Regierung aus dem Jahr 2016 ist nachfolgend zu finden.

Zuletzt bearbeitet: 15.01.2021

Sprachenkonzept für die Volksschule des Kantons Thurgau

Die Schwerpunkte beinhalten u.a. die didaktischen Grundsätze des Sprachenunterrichts und das Zusammenspiel zwischen der Schulsprache Deutsch, den Herkunftssprachen und den Fremdsprachen. Das Sprachenkonzept umfasst Rahmenbedingungen und Ansätze zur Förderung von Sprachen in der Schule wie auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Zudem bietet es Grundlagen und Hintergrundwissen für Schulen, welche die Förderung von Sprachen thematisieren und umsetzen möchten.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Zusatzmaterialien New Inspiration, Aargau

Zuletzt bearbeitet: 04.12.2020

Sprachenkonzept an den Volksschulen Nidwalden

Das Sprachenkonzept gilt für den Kanton Nidwalden und koordiniert und harmonisiert den Sprachenunterricht in der Volksschule des Kantons. Durch einen kontinuierlichen Aufbau wird den Schülerinnen und Schülern ein systematischer Spracherwerb ermöglicht. Test

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Fremdsprachenunterricht - Umsetzungshilfe Englisch und Französisch, Nidwalden

Diese Broschüre informiert über den Fremdsprachenunterricht der Volksschule im Kanton Nidwalden. Sie zeigt die Sprachenstrategie der EDK, nennt verbindliche Rahmenbedingungen und gibt Empfehlungen zum Fremdsprachenunterricht. Zusätzlich werden didaktische Hinweise aufgelistet, welche für den Fremdsprachenunterricht hilfreich sind. Weitere Themen sind die Kompetenzbereiche im Lehrplan 21 in den Fremdsprachen und Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrpersonen. Auch findet sich eine Übersicht über Publikationen zu Fremdsprachenprojekten, die das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) veröffentlicht hat.

Zuletzt bearbeitet: 07.07.2021

Schnittstellendokumente Sek I – Sek II in den Fächern: Deutsch, Englisch, Französisch, Glarus

Die hier vorliegenden Dokumente beschreiben einerseits die Schnittstelle von der Sekundarstufe I ins Gymnasium, als auch die Schnittstelle von der Sekundarstufe I in die Berufsfachschulen.

Ausgearbeitet wurden die Unterlagen in Arbeitsgruppen, welche sich jeweils aus Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie aus Gymnasial- oder Berufsschullehrpersonen zusammensetzten. Die Arbeitsgruppen wurden von der Abteilung Volksschule begleitet. Die Dokumente dienen aufnehmenden und abgebenden Lehrpersonen als Orientierungshilfe.

Zuletzt bearbeitet: 18.08.2020

Website Mindsteps

Aufgabensammlung zur Unterstützung des kompetenzorientierten Lernens

Zuletzt bearbeitet: 08.07.2020

Liechtenstein Languages

Der Verein Liechtenstein Languages ist im Rahmen einer Leistungsvereinbarung in folgenden Bereichen für das Schulamt tätig:

- Sprachliche Weiterbildung von Lehrpersonen und Sprachassistenten, insbesondere für das Fach Englisch;

- Produktion von Unterrichtsmaterial für einen ganzheitlichen, aktivierenden Sprachunterricht, auch im Bereich der frühen Sprachförderung;

- Angebot von Erlebnismodulen in Schulklassen in Französisch und Englisch im Rahmen des Projekts "Live the languages"/"Vivez la langue"

- Vertretung des Landes Liechtenstein an internationalen Kongressen und Tagungen

- Sprachkurse für Flüchtlinge, Migranten und Einheimische sowie nach Bedarf auch Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Lehrmittel Französisch und Englisch, Basel-Landschaft

Am 24. November 2019 hat das Baselbieter Stimmvolk der «Geleiteten Lehrmittelfreiheit» zugestimmt. Lehrerinnen und Lehrer bestimmen nun individuell, welche obligatorischen bzw. empfohlenen Lehrmittel aus der kantonalen Lehrmittelliste unter Einhaltung der finanziellen Vorgaben sie beim Unterricht einsetzen.

Auf der Seite Aktuelles aus der Lehrmittelkommission, Abschnitt "Informationen für das Schuljahr 2020/21", sind alle neuen Lehrmittel für Französisch und Englisch, welche in die Lehrmittelliste aufgenommen wurden, aufgelistet.

Weiterführende Links:

Zuletzt bearbeitet: 12.09.2022

Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit

Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.

Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.

Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Lehrplan 2015 mit Référentiel

Seit 2006 setzten die sechs Sprachgrenzkantone (BL, BS, BE, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um. Der Passepartout Lehrplan ist im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch eingearbeitet, so dass beide Lehrpläne zusammenpassen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Sprechen"

Eine Sprache lebt davon, dass man sie spricht. Die Muttersprache lernen Kinder quasi automatisch, indem sie diese ständig hören und reden. Eine möglichst häufige Berührung mit der Sprache ist auch im Fremdsprachenunterricht das A und O. Doch wie genau lernen Schülerinnen und Schüler, die fremde Sprache zu sprechen? Sie brauchen Anlässe, in denen sie aktiv sein und sich äussern können. Das Sprechen erfordert allerdings Mut. Denn dabei passieren Fehler. Damit sich Schülerinnen und Schüler getrauen, etwas in der fremden Sprache zu sagen, ist ein wohlwollendes Klima im Unterricht wichtig. Dieses Dossier enthält informative Broschüren und Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas «Sprechen» auseinandersetzen. In den kommentierten Arbeiten aus dem Unterricht erhalten Sie einen Eindruck, wie Schülerinnen und Schüler die Sprache in selbst entwickelten Beiträgen anwenden.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Grammatik"

Grammatik gehört ebenso zum Fremdsprachenunterricht wie das Kommunizieren. Schülerinnen und Schüler lernen Grammatik aber nicht mehr isoliert, sondern im Zusammenhang mit einer Aufgabe. Denn in der Didaktik der Mehrsprachigkeit spielt die Inhaltsorientierung eine wichtige Rolle: So lernen Schülerinnen und Schüler die Sprache anhand von altersgerechten und spannenden Inhalten. Und in den Texten, mit denen Inhalte übermittelt werden, ist stets eine grosse Palette an grammatikalischen Phänomenen enthalten. Indem Schülerinnen und Schüler diese Formen lesen oder hören, lernen sie diese implizit. Wenn es der Inhalt oder die Aufgabe verlangt, bearbeiten und vertiefen sie die grammatikalischen Phänomene.

In den Beiträgen dieses Dossiers erfahren Sie, wie in «Mille feuilles», «Clin d’oeil» und «New World» Grammatik konkret aufgebaut und vermittelt wird.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Beurteilung"

Beurteilung gemäss der Didaktik der Mehrsprachigkeit bedeutet mehr als reine Grammatiktests mit messbaren Fehlern, aus denen eine Note berechnet wird. Vielmehr wird auch die Fähigkeit honoriert, das Gelernte an eine neue Aufgabe anzupassen und anzuwenden. Dementsprechend müssen auch die Lernkontrollen anders gestaltet werden, und die Kriterien für eine Bewertung ändern sich.

In diesem Dossier finden Sie hilfreiche Beiträge und alle wichtigen Dokumente zum Thema Beurteilung: die informativen Broschüren für die Primar- und die Sekundarstufe I, eine Checkliste mit den wichtigsten Prinzipien der Beurteilung und zahlreiche Instrumente für den Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

explore-it: neuer didaktischer Ratgeber für den bilingualen Technikunterricht

Drei Jahre lang entwickelten René Providoli (PHVS) und Christine Le Pape Racine (PH FHNW) im Projekt explore-it Materialien, um Technikunterricht und Französischunterricht zu verbinden. Mit explore-it bauen Schülerinnen und Schüler kleine Geräte anhand von zweisprachigen Anleitungen. Nun ist ein Didaktischer Ratgeber erschienen, der zahlreiche bilinguale Unterrichtssequenzen enthält, inklusive Vorbereitung und Beurteilungskriterien. Die Materialien eignen sich für die in den Stundentafeln vorgesehenen Gefässe ebenso wie für Projektwochen oder andere Zusatzangebote.

Die Forschung zum bilingualen Unterricht macht deutlich, welche methodischen Merkmale einen guten bilingualen Unterricht auszeichnen: handlungsorientierte Aufgaben, Einführung und Anwendung des Fachwortschatzes in der Fremd- und Muttersprache, vermehrte oder verlängerte Aushandlungsangebote für das sachliche Verständnis (negotiation of meaning) u.a. Dabei ist die Fremdsprache nicht primär Unterrichtsgegenstand, sondern ein Transportmittel für den Inhalt. Die Auseinandersetzung mit dem Inhalt veranlasst die Sprache. Der bilinguale Unterricht fördert dadurch gleichzeitig fachliche und sprachliche Kompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Die Lehrmittel "Mille feuilles" und "New World"

Schülerinnen und Schüler verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, Interessen und Lernbedürfnisse. Mit «Mille feuilles» und «New World» können Sie einen Unterricht gestalten, der den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung trägt. Denn die Lehrmittel sind eine didaktische Fundgrube: Sie ermöglichen selbständiges Lernen, bieten interessante, altersgerechte Inhalte und Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Arten und unterschiedlichen Leistungsniveaus lösen können. Als Lehrperson begleitet Sie die Schülerinnen und Schüler dabei.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der Lehrmittelreihe hat der Verlag den Änderungsbedarf seitens der Kantone und Lehrpersonen breit eingeholt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die Weiterentwicklung der Lehrmittel «Mille feuilles 3/4» und «Clin d’œil 7–9» in unterschiedlicher Abstufung nötig und sinnvoll ist.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Vorbereitende Besuche Schweiz & Europa

Vorbereitende Besuche im Rahmen eines nationalen Austauschs oder im Rahmen des Schweizer Programms zu Erasmus+ ermöglichen dem Bildungspersonal, zukünftige Projektpartner zu besuchen, Kontakte zu knüpfen und Projekte vorzubereiten.

Zuletzt bearbeitet: 28.04.2021

Handreichung als Reflexionsinstrument im Entscheidungsprozess einer allfälligen Dispensation

Das Ziel der vorliegenden Handreichung ist es, Lehrpersonen, heilpädagogische Fachpersonen und Schulleitende im Prozess der Entscheidung über eine Dispensation vom Fremdsprachenunterricht zu unterstützen. Sie dient als Reflexionsinstrument und soll dazu anregen, die Situation ganzheitlich zu erfassen und nach Lösungen zu suchen, die eine Alternative zur Dispensation bieten. Wird dennoch eine Dispensation ausgesprochen, so unterstützt die Handreichung eine kriterienbasierte Begründung des Entscheids.

Die vorliegende Handreichung wurde von Marisa Schweizer im Rahmen ihrer Masterarbeit an der PH Luzern entwickelt. Sie basiert auf theoretischen Grundlagen, der kritischen Begutachtung von Expertinnen sowie einer Praxisevaluation.

Die Handreichung dient als Reflexionsinstrument im Entscheidungsprozess einer allfälligen Dispensation. Kantonale Vorgaben müssen dabei in jedem Fall eingehalten werden.

Zuletzt bearbeitet: 21.01.2022

Praxisweiser im Fremdsprachenunterricht, Schwyz

Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung.
Wegweiser auf Seite 65

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Lehrplan/Planungsunterlagen Englisch, Schwyz

Lehrplan, Verbindlichkeiten, Stoffverteilungspläne Primar und Sek I, Aufbau der grammatischen Kompetenzen, Methodenkoffer für den Fremdsprachenunterricht Sek I, Programm für Quereinsteiger in die 4. oder 5. Klasse ohne Englischkenntnisse, Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Regelung des Fremdsprachenunterrichtes in den Kleinklassen (Wegweiser), Regelung des Fremdsprachenunterrichtes bei integrativer Förderung (Wegweiser), Archiv Projekt Einführung Englisch.

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Beobachtungs- und Beurteilungsbogen Fremdsprachenunterricht, Schwyz

Der Beobachtungs- und Beurteilungsbogen kann zur Selbstbeurteilung und/oder zur Fremdbeurteilung (z.B. Hospitation, Mentorat, Schulleitung, Schulaufsicht)  von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Zuletzt bearbeitet: 19.06.2020

Sprachenangebot in den Schulen der einzelnen Sprachregionen, Graubünden

Übersicht über das Sprachenangebot nach Sprachregion.

Zuletzt bearbeitet: 17.06.2020