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Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21

Das Dokument Vergleich Lehrplan Passepartout – Lehrplan 21 stellt eine Übersicht dar zur Einpassung der Projektversion Passepartout (Lehrplan Französisch und Englisch ) in den Lehrplan 21 (Fremdpsrachenlehrpläne)

Zuletzt bearbeitet: 06.10.2020

Deutsch lernen im Jahr vor dem Kindergarten, Basel-Stadt

Je besser Kinder Deutsch sprechen und verstehen, desto leichter können sie dem Unterricht folgen. Und mit dem Erfolg in der Schule verbessern sich später auch die Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Damit jedes Kind möglichst gut in seine Schulzeit starten kann, fördert der Kanton das Deutschlernen vor dem Kindergarten. Kinder, die kaum oder kein Deutsch sprechen, müssen im Jahr vor dem Kindergarten eine Spielgruppe oder eine andere deutschsprachige Institution besuchen.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Zusatzangebote Fremdsprachen, Basel-Stadt

Eine reiche Palette möglicher Zusatzaktivitäten unterstützt Lehrpersonen im Kanton Basel-Stadt dabei, den Schülerinnen und Schülern Französisch und Englisch in authentischen Kontexten näher zu bringen.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Basel-Stadt

Neu zugezogene Schülerinnen und Schüler, die sehr wenig oder gar kein Deutsch sprechen, profitieren vom Förderangebot Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Speziell ausgebildete DaZ-Lehrpersonen fördern die Kinder und Jugendlichen intensiv in Deutsch, damit sie möglichst schnell den Anschluss in einer Regelklasse finden.

Zuletzt bearbeitet: 17.04.2020

Herkunftssprachen HSK, Basel-Stadt

Wer seine Erstsprache gut beherrscht, lernt weitere Sprachen in der Regel leichter. Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) vermittelt Kindern die Sprache und Kultur ihres Heimatlandes. Unterricht HSK gibt es in Basel-Stadt in rund 40 Sprachen. Trägerschaften sind Konsulate, Botschaften oder Elternvereine. Das Erziehungsdepartement fördert das Angebot.

Zuletzt bearbeitet: 03.08.2021

Passepartout: der Schlüssel zur Mehrsprachigkeit

Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag, der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.

Die Kantone waren sich einig, dass die Schülerinnen und Schüler mit Französisch starten sollten, einer Landessprache und der Sprache der Nachbarn. Es gibt aber auch lernpsychologische Gründe, die für Französisch als erste Fremdsprache sprechen: In der 3. Klasse haben die Kinder einen unbefangenen Zugang zu Französisch, das zu Beginn anspruchsvoller ist als Englisch. Mit dieser Unbefangenheit schaffen sie sich eine ausgezeichnete Basis, um zwei Jahre später mit Englisch zu starten. Seit August 2011 lernen in diesen sechs Kantonen also alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch.

Seit August 2011 lernen also in den sechs Kantonen alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Französisch und ab der 5. Klasse Englisch. Und dies mit den gleichen Lehrmitteln und nach der gleichen Methodik und Didaktik.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Lehrplan 2015 mit Référentiel

Seit 2006 setzten die sechs Sprachgrenzkantone (BL, BS, BE, FR, SO, VS) mit dem Passepartout Lehrplan die Vorverlegung und Erneuerung des Französisch- und Englischunterrichts um. Der Passepartout Lehrplan ist im Lehrplan 21 für Französisch und Englisch eingearbeitet, so dass beide Lehrpläne zusammenpassen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Sprechen"

Eine Sprache lebt davon, dass man sie spricht. Die Muttersprache lernen Kinder quasi automatisch, indem sie diese ständig hören und reden. Eine möglichst häufige Berührung mit der Sprache ist auch im Fremdsprachenunterricht das A und O. Doch wie genau lernen Schülerinnen und Schüler, die fremde Sprache zu sprechen? Sie brauchen Anlässe, in denen sie aktiv sein und sich äussern können. Das Sprechen erfordert allerdings Mut. Denn dabei passieren Fehler. Damit sich Schülerinnen und Schüler getrauen, etwas in der fremden Sprache zu sagen, ist ein wohlwollendes Klima im Unterricht wichtig. Dieses Dossier enthält informative Broschüren und Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas «Sprechen» auseinandersetzen. In den kommentierten Arbeiten aus dem Unterricht erhalten Sie einen Eindruck, wie Schülerinnen und Schüler die Sprache in selbst entwickelten Beiträgen anwenden.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Grammatik"

Grammatik gehört ebenso zum Fremdsprachenunterricht wie das Kommunizieren. Schülerinnen und Schüler lernen Grammatik aber nicht mehr isoliert, sondern im Zusammenhang mit einer Aufgabe. Denn in der Didaktik der Mehrsprachigkeit spielt die Inhaltsorientierung eine wichtige Rolle: So lernen Schülerinnen und Schüler die Sprache anhand von altersgerechten und spannenden Inhalten. Und in den Texten, mit denen Inhalte übermittelt werden, ist stets eine grosse Palette an grammatikalischen Phänomenen enthalten. Indem Schülerinnen und Schüler diese Formen lesen oder hören, lernen sie diese implizit. Wenn es der Inhalt oder die Aufgabe verlangt, bearbeiten und vertiefen sie die grammatikalischen Phänomene.

In den Beiträgen dieses Dossiers erfahren Sie, wie in «Mille feuilles», «Clin d’oeil» und «New World» Grammatik konkret aufgebaut und vermittelt wird.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Dossier "Beurteilung"

Beurteilung gemäss der Didaktik der Mehrsprachigkeit bedeutet mehr als reine Grammatiktests mit messbaren Fehlern, aus denen eine Note berechnet wird. Vielmehr wird auch die Fähigkeit honoriert, das Gelernte an eine neue Aufgabe anzupassen und anzuwenden. Dementsprechend müssen auch die Lernkontrollen anders gestaltet werden, und die Kriterien für eine Bewertung ändern sich.

In diesem Dossier finden Sie hilfreiche Beiträge und alle wichtigen Dokumente zum Thema Beurteilung: die informativen Broschüren für die Primar- und die Sekundarstufe I, eine Checkliste mit den wichtigsten Prinzipien der Beurteilung und zahlreiche Instrumente für den Unterricht.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

explore-it: neuer didaktischer Ratgeber für den bilingualen Technikunterricht

Drei Jahre lang entwickelten René Providoli (PHVS) und Christine Le Pape Racine (PH FHNW) im Projekt explore-it Materialien, um Technikunterricht und Französischunterricht zu verbinden. Mit explore-it bauen Schülerinnen und Schüler kleine Geräte anhand von zweisprachigen Anleitungen. Nun ist ein Didaktischer Ratgeber erschienen, der zahlreiche bilinguale Unterrichtssequenzen enthält, inklusive Vorbereitung und Beurteilungskriterien. Die Materialien eignen sich für die in den Stundentafeln vorgesehenen Gefässe ebenso wie für Projektwochen oder andere Zusatzangebote.

Die Forschung zum bilingualen Unterricht macht deutlich, welche methodischen Merkmale einen guten bilingualen Unterricht auszeichnen: handlungsorientierte Aufgaben, Einführung und Anwendung des Fachwortschatzes in der Fremd- und Muttersprache, vermehrte oder verlängerte Aushandlungsangebote für das sachliche Verständnis (negotiation of meaning) u.a. Dabei ist die Fremdsprache nicht primär Unterrichtsgegenstand, sondern ein Transportmittel für den Inhalt. Die Auseinandersetzung mit dem Inhalt veranlasst die Sprache. Der bilinguale Unterricht fördert dadurch gleichzeitig fachliche und sprachliche Kompetenzen.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 3

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 4

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Mille feuilles 5 und 6

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Zu Mille feuilles 5 und 6 sind keine aktualisierten Differenzierungshilfen vorhanden. 

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'œil 7

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 8

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Differenzierungshilfen zu Clin d'oeil 9

Die Differenzierungshilfen wurden vom Projekt Passepartout erarbeitet. Sie bieten Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten mehr Möglichkeiten zum Üben und Wiederholen. Die Aufgaben in den Lehrmitteln werden angepasst und mit methodisch-didaktischen Hinweisen versehen. Als Lehrperson erhalten Sie eine konkrete Hilfe für den Unterricht, ohne sich in zusätzliches Material einarbeiten zu müssen. Die Differenzierungshilfe orientiert sich bezüglich Lernzielen, Inhalten und Kompetenzen am Lehrplan und an den Lehrmitteln.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Passepartout: Die Lehrmittel "Mille feuilles" und "New World"

Schülerinnen und Schüler verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, Interessen und Lernbedürfnisse. Mit «Mille feuilles» und «New World» können Sie einen Unterricht gestalten, der den verschiedenen Bedürfnissen Rechnung trägt. Denn die Lehrmittel sind eine didaktische Fundgrube: Sie ermöglichen selbständiges Lernen, bieten interessante, altersgerechte Inhalte und Aufgaben, welche die Schülerinnen und Schüler auf verschiedene Arten und unterschiedlichen Leistungsniveaus lösen können. Als Lehrperson begleitet Sie die Schülerinnen und Schüler dabei.

Der Schulverlag plus hat die zahlreichen Rückmeldungen aus der Praxis ernst genommen und bereits erfolgreich in der Überarbeitung von «Mille feuilles 5 und 6» umgesetzt. Im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der Lehrmittelreihe hat der Verlag den Änderungsbedarf seitens der Kantone und Lehrpersonen breit eingeholt. Die Rückmeldungen zeigen, dass die Weiterentwicklung der Lehrmittel «Mille feuilles 3/4» und «Clin d’œil 7–9» in unterschiedlicher Abstufung nötig und sinnvoll ist.

Zuletzt bearbeitet: 12.10.2020

Sprachbewusst unterrichten

Die Schulsprache ist ein wichtiger Schlüssel für den Schulerfolg in allen Fächern. Ausgebaute Sprachkompetenzen sind für das fachliche Lernen von grundlegender Bedeutung. Es stellt sich in allen Fächern die Frage, wie die Lernenden unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten können. Die Volksschule Basel-Stadt legt einen Schwerpunkt auf das sprachbewusste Unterrichten in allen Fächern.

Zuletzt bearbeitet: 23.08.2021

Français pour les bilingues

Das Angebot «Français pour les bilingues» richtet sich an Kinder der 3. bis 6. Klasse, die mit Französisch aufwachsen und an Kinder mit einer Hochbegabung im sprachlichen Bereich.

Zuletzt bearbeitet: 24.08.2021

Standardprüfungen im Fürstentum Liechtenstein

2010-2019 wurden in Liechtenstein Standardprüfungen am Ende der 3. und 5. Klasse sowie in der Mitte der 8. Klasse durchgeführt. Grundlage dazu bildeten die aus dem Lehrplan erarbeiteten Content Standards in Deutsch, Englisch und Mathematik.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Lehrplan und Stundentafeln im Fürstentum Liechtenstein

Mit dem Schuljahr 2019/2020 hat in Liechtenstein die Einführungsphase für den neuen Lehrplan "LiLe" begonnen. Er basiert auf dem Lehrplan 21 mit Anpassungen für das Fürstentum Liechtenstein. Die Einführungsphase dauert vier Schuljahre und endet 2023.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Sprachliche Frühförderung, Fürstentum Liechtenstein

Seit dem Schuljahr 2012/2013 werden an den Gemeindeschulen Eschen-Nendeln so genannte "Mach-Mit-Nachmittage" für Kinder ab 3 Jahren und ihre Eltern angeboten.
Ziele: Die Kinder erleben mit ihren Eltern, wie anhand gemeinsamer Beschäftigung (spielen, basteln, Geschichten erzählen, kochen etc.) der Wortschatz erweitert und der Spracherwerb positiv beeinflusst werden kann.
Eltern erhalten Tipps und Anregungen, wie Kinder zuhause sprachlich gefördert werden können. Die Schule erhält Kenntnisse über den Sprachstand der zukünftigen Kindergartenkinder. Die interkulturelle Arbeit der Schule wird verstärkt.
2016 wurde das Projekt evaluiert und konnte ab August in den Regelbetrieb der Schule aufgenommen werden.
Gleichzeitig haben alle Gemeindeschulen die Möglichkeit erhalten, Konzepte zur frühen Förderung vor dem Kindergarteneintritt umzusetzen und werden dafür mit max. 6 Lektionen pro Schuljahr entlastet.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023

Liechtenstein Languages

Der Verein Liechtenstein Languages ist im Rahmen einer Leistungsvereinbarung in folgenden Bereichen für das Schulamt tätig:

- Sprachliche Weiterbildung von Lehrpersonen und Sprachassistenten, insbesondere für das Fach Englisch;

- Produktion von Unterrichtsmaterial für einen ganzheitlichen, aktivierenden Sprachunterricht, auch im Bereich der frühen Sprachförderung;

- Angebot von Erlebnismodulen in Schulklassen in Französisch und Englisch im Rahmen des Projekts "Live the languages"/"Vivez la langue"

- Vertretung des Landes Liechtenstein an internationalen Kongressen und Tagungen

- Sprachkurse für Flüchtlinge, Migranten und Einheimische sowie nach Bedarf auch Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur.

Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023